Kinder-Umwelt-Survey (KUS) 2003/06, Lärm - Deutscher ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

mittelten Hemmung der Bioinaktivierung des Cortisols (11-Hydroxysteroiddehydrogenase (11-HSD)) 265,305 . Die Kalibrierung und Qualitätssicherung erfolgte mittels Standardlösungen von jeweils 100ng/ml Cortisol, Cortison und 20-ά-Dihydrocortisol. Der Kalibrator wurde jeweils am Anfang eines Analysenlaufs und nach jeweils 10 Probandenproben gemessen. Ein Analysenlauf umfasste maximal 50 Probandenproben. Das Einhalten der vorgegebenen Toleranzgrenzen von Kalibrator als auch die Kontroll-Urine wurde jeweils nach ca. 20 Analysenläufen geprüft. Bei Nicht-Einhalten wurden die zuvor gemessenen Analysen verworfen und nach Klärung der Ursache erneut gemessen. Die Bestimmungsgrenze der Methode lag für die drei Substanzen bei ca. 1.5 ng/ml (= µg/l). Alle Probandenproben lagen über diesem Wert. Bei 4.8 % der analysierten Probandenproben bestand die Vermutung, dass mindestens ein Messwert aufgrund von Interferenzen (Querempfindlichkeiten) bei der HPLC-Messung fraglich sein könnte. Diese 49 Proben/Probanden wurden markiert und als Ausschlusskriterium für Sensitivitätsanalysen herangezogen. Die vom Labor selbst regelmäßig durchgeführten und dokumentierten Intra-Assay Variationskoeffizienten auf der Grundlage von Kontrollproben lagen für alle drei Substanzen unter 10 %; die Variationskoeffizienten für Inter-Assay Vergleiche auf der Grundlage von Normalharn unter 20 %. Dies deckt sich mit den Ergebnissen eigener blind beigemischter Doppelbestimmungsproben von Erwachsenen, für die sich Variationskoeffizienten von 20 % (20-ά- Dihydrocortisol), 17 % (Cortisol) und 17 % (Cortison) als Maßzahlen der Präzision ergaben. Die Abbildungen 13.3-3 und 13.3-4 zeigen Verteilungen der freien Cortisolkonzentration und der Fraktion 20-ά-Dihydrocortisol im Morgen-Urin (bezogen auf die Creatininkonzentration). Die Abbildungen 13.3-5 und 13.3-6 zeigen Verteilungen der relativen Konzentrationsverhältnisse 20-ά-Dihydrocortisol zu freiem Cortisol und freies Cortisol zu Cortison. Wiederum zeigen sich schiefe Verteilungen, aufgrund von "Ausreißern" einerseits und der unteren Messgrenzen andererseits. Für verteilungsabhängige Zusammenhangsanalysen, in denen die Glukocortikoide als Kriteriumsvariablen behandelt werden, wurden die Variablen daher logarithmiert, um im Hinblick auf möglichst normal-verteilte Residuen eine bessere Annäherung an die Normalverteilung zu erreichen. 148
300 200 Häufigkeit 400 100 0 0.00 100.00 200.00 300.00 Cortisol/Creatinin (µg/g) 400.00 Mittelwert =20.79<strong>06</strong> Std.-Abw. =22. 54468 N =997 Abbildung 13.3-3: Verteilung der Konzentration von freiem Cortisol im Morgenurin (ungewichtet) 200 150 Häufigkeit 250 100 50 0 0.00 50.00 100.00 150.00 200.00 DHF/Creatinin (µg/g) 250.00 300.00 Mittelwert =38.0826 Std.-Abw. =26. 54255 N =1,009 Abbildung 13.3-4: Verteilung der 20-ά-Dihydrocortisol-Konzentration im Morgenurin (ungewichtet) 149
Seite 1 und 2:
| UMWELT & GESUNDHEIT | 01/2009 Kin
Seite 3 und 4:
Diese Publikation ist als Download
Seite 5 und 6:
Inhaltsverzeichnis Teil A: Einleitu
Seite 7 und 8:
10.1.2 Kinder im Alter von 11-14 Ja
Seite 9 und 10:
Teil A: Einleitung 1 KiGGS/KUS 1.1
Seite 11 und 12:
nerierung zielgerichteter Untersuch
Seite 13 und 14:
erechnet (Summe aller relativen Gew
Seite 15 und 16:
18 mindestens 20 dB besseren Hörsc
Seite 17 und 18:
ten von 0.5, 1 kHz und 4, 8 kHz), "
Seite 19 und 20:
Ein milder Hörverlust von der Grö
Seite 21 und 22:
ist zu beachten, dass ein Hörverlu
Seite 23 und 24:
telohrentzündung hingegen kann üb
Seite 25 und 26:
artige Unsicherheiten in den Daten
Seite 27 und 28:
verkehr) und Bluthochdruck sowie is
Seite 29 und 30:
3, 4 und 6 kHz. Jeweils zum Ende de
Seite 31 und 32:
halb das zur Verfügung stehende Ze
Seite 33 und 34:
suchungen wurden auch Hörverluste
Seite 35 und 36:
150 100 Häufigkeit 200 50 0 -10.00
Seite 37 und 38:
Tabelle 5.4-1: Mittelwerte der Hör
Seite 39 und 40:
Tabelle 5.4-3: Mittelwerte der Hör
Seite 41 und 42:
6.2 Verteilungen der Screening-Hör
Seite 43 und 44:
Tabelle 6.2-3: Screening-Hörschwel
Seite 45 und 46:
In Tabelle 6.2-7 ist die Verteilung
Seite 47 und 48:
Prozent 40 30 20 10 0 10.00 5.00 .0
Seite 49 und 50:
Seite 51 und 52:
Seite 53 und 54:
Seite 55 und 56:
Tabelle 6.4-11: Tabellarische Über
Seite 57 und 58:
Seite 59 und 60:
Tabelle 6.6-1: Verteilung der Diffe
Seite 61 und 62:
Tabelle 6.6-3: Größte Differenz (
Seite 63 und 64:
Seite 65 und 66:
te. Kinder über 14 Jahre waren im
Seite 67 und 68:
6.9 Gebietszugehörigkeit Die Tabel
Seite 69 und 70:
Seite 71 und 72:
Tabelle 6.10-3: Screening-Hörschwe
Seite 73 und 74:
Seite 75 und 76:
6.12 Sozioökonomischer Status Die
Seite 77 und 78:
Seite 79 und 80:
Die Tabellen 6.13-2 und 6.13-3 gebe
Seite 81 und 82:
Tabelle 6.13-3: Logistisches Regres
Seite 83 und 84:
Tabelle 6.13-7: Logistisches Regres
Seite 85 und 86:
der Kinder in der amerikanischen St
Seite 87 und 88:
Seite 89 und 90:
Seite 91 und 92:
zu kommen. Die Cochlea ist beim Foe
Seite 93 und 94:
Tabelle 6.17-3: Prävalenz von spez
Seite 95 und 96:
Tabelle 8.1-1 gibt für die 8-10Jä
Seite 97 und 98:
desländer, alte Bundesländer) und
Seite 99 und 100:
Tabelle 8.2-3: Anteile von 'laut' h
Seite 101 und 102: wurden hierbei nur Kinder berücksi
Seite 103 und 104: ken und Musikclubs mindestens 1 Mal
Seite 105 und 106: Tabelle 8.4-3: Verteilungskennwerte
Seite 113 und 114: tags und nachts durch diese Quellen
Seite 115 und 116: Tabelle 10.1-1: Lärmbelästigung t
Seite 117 und 118: 10.1.2 Kinder im Alter von 11-14 Ja
Seite 119 und 120: Tabelle 10.1-3: Lärmbelästigung t
Seite 121 und 122: 10.1.3 Lärmbelästigung stratifizi
Seite 123 und 124: Tabelle 10.1-5: Belästigung der 8-
Seite 125 und 126: Tabelle 10.1-9: Belästigung der 8-
Seite 127 und 128: 10.2 Lärmbelastung der Wohnung 10.
Seite 129 und 130: fahren ist (bei mehreren Straßen,
Seite 131 und 132: Maximalpegel wurden in der Zeitbewe
Seite 133 und 134: Tabelle 10.3-1: Uhrzeit der Schallp
Seite 135 und 136: 100 75 Häufigkeit 125 50 25 0 20.0
Seite 137 und 138: Prozente 15% 10% 5% 0% 30.0 40.0 50
Seite 139 und 140: 10.4 Fensteröffnungsverhalten 22.6
Seite 141 und 142: Tabelle 11-1: Korrelationsmatrix f
Seite 143 und 144: Tabelle 11-3: Arithmetischer Mittel
Seite 145 und 146: telbar vorher keine größeren Meng
Seite 147 und 148: Tabelle 13.2-1: Verteilungskennwert
Seite 149 und 150: 13.3.1 Katecholamine (Adrenalin und
Seite 151: 300 200 Häufigkeit 400 100 0 0.00
Seite 155 und 156: 13.3.3 Verteilungskennwerte In Tabe
Seite 157 und 158: 15 Hörschwellenmessung 15.1 Tragba
Seite 159 und 160: Tabelle 15.1-1: Logistische Regress
Seite 165 und 166: 15.2 Diskotheken- und Musikclubbesu
Seite 181 und 182: Teil G: Zusammenhänge zwischen Umw
Seite 183 und 184: tendenziell häufiger über Schlafs
Seite 185 und 186: Tabelle 18-3: Logistische Regressio
Seite 187 und 188: Tabelle 18-7: Logistische Regressio
Seite 189 und 190: die näherliegende Ursache für das
Seite 191 und 192: ergeben sich identische Ergebnisse
Seite 193 und 194: Tabelle 19.2-4: Multiple Regression
Seite 197 und 198: die Parameterschätzer anbelangt, a
Seite 201 und 202: Plots der standardisierten Residuen
Seite 203 und 204:
Wegen der geringen Anzahl von Kinde
Seite 205 und 206:
Tabelle 20.2-1: Multiple Regression
Seite 207 und 208:
Die Tabellen 20.2-4 und 20.2-5 zeig
Seite 209 und 210:
Seite 211 und 212:
Seite 213 und 214:
Tabelle 20.2-10: Multiple Regressio
Seite 215 und 216:
Teil H: Zusammenfassung und Schluss
Seite 217 und 218:
- Einen Hörverlust von >20/>30 dB
Seite 219 und 220:
kommen (Spearman Korrelationskoeffi
Seite 221 und 222:
- Der Ausschluss von Probanden von
Seite 223 und 224:
22 Schlussbemerkung Insgesamt muss
Seite 225 und 226:
Literatur 1. European Environment A
Seite 227 und 228:
36. Ising H, Babisch W, Jacobs A, K
Seite 229 und 230:
71. Rosenhall U, Axelsson A, Svedbe
Seite 231 und 232:
Health, 2001. URL: http://www.si-fo
Seite 233 und 234:
Congress on Noise Control Energinee
Seite 235 und 236:
188. GMK. Lärm und Gesundheit - Re
Seite 237 und 238:
229. Karsdorf G, Klappach H. Einfl
Seite 239 und 240:
264. Kirschbaum C, Hellhammer DH. N
Seite 241 und 242:
305. Steward PM, Whorwood CB, Walke
Seite 243 und 244:
Angaben zur Morgen-Urin-Probe 1. HA
Seite 245 und 246:
C3 Fettarmer Fisch ................
Seite 247 und 248:
9. Erfolgte die Schallpegelmessung?
Seite 249 und 250:
15. Dokumentation des Hörtestes In
Seite 251 und 252:
22. Gab es Besonderheiten (z. B. St
Seite 253 und 254:
Anhang III: Operationshandbuch (Aus
Seite 255 und 256:
Mikrofon aus dem Fenster hinausragt
Seite 257 und 258:
Messung starten: Im Display steht d
Seite 259 und 260:
Gerät am „ON/OFF“- Schalter ei
Seite 261 und 262:
Gewöhnungsphase nach. Auch können
Seite 263 und 264:
1. Was meinen Sie: Liegt diese Wohn
Seite 265 und 266:
Interviewer: Falls nur ein lautes G
Seite 267 und 268:
Anhang V: Fragebogen für 8-10jähr
Seite 269 und 270:
25. Besuchst Du Kinder-Diskotheken?
Seite 271 und 272:
Nun stelle ich Dir die gleiche Frag
Seite 273 und 274:
Zunächst interessiert uns, ob Du M
Seite 275 und 276:
36 Wie laut hörst Du im Allgemeine
Seite 277 und 278:
41. Wie beurteilst Du im Allgemeine
Seite 279 und 280:
c) Nach welchem lauten Geräusch wa
Seite 281 und 282:
Nun stelle ich Dir die gleiche Frag
Seite 283 und 284:
Die Fragen, die entweder offensicht
Seite 285 und 286:
Frage UK13b + c (11 bis 14 Jahre):
Seite 287:
anzukreuzen. Sollte von landwirtsch
Alle anzeigen

Kinder-Umwelt-Survey (KUS) 2003/06, Lärm - Deutscher ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?