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Profilierung findet Stadt - Gesellschaft Historischer Neumarkt ...

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4. Zwischenfazit<br />

Starkes Profil aus Tradition<br />

Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Kunst und <strong>Stadt</strong>-Landschaft – dafür steht Dresden.<br />

Das ist ihr starkes Profi l. Stark, weil sie damit sowohl von außen als auch von innen<br />

her identifi ziert wird. Grund dafür ist, dass Dresden schon lange mit diesen Synonymen<br />

verbunden wird, die sich über Jahrhunderte weiterentwickelt und verfestigt haben. Die<br />

<strong>Stadt</strong> und ihre Entwicklung profi tieren davon.<br />

<strong>Profilierung</strong> ist ein Thema für die <strong>Stadt</strong><br />

Für Dresden ist eine Profi lierung sehr sinnvoll, da sie auf vorhandene Stärken und<br />

Qualitäten aufbauen kann. Diese sorgen für ein deutliches Absetzen der <strong>Stadt</strong> gegenüber<br />

Mitbewerbern. Das Vermarkten des Profi ls wird dadurch erheblich erleicht, denn man<br />

kann auf Vorhandenes aufbauen.<br />

Soll-Profil in Verbindung mit Moderne<br />

Das Soll-Profi l ist dementsprechend dem Ist-Profi l sehr ähnlich. Entweder sind die<br />

einzelnen Profi le abgewandelt worden oder müssen nur weiter verstärkt werden. Ziel ist<br />

es, das Traditionelle mit dem Modernen zu ergänzen und den neuen Rahmenbedingungen<br />

anzupassen. Dies betrifft sowohl die Profi le Hochtechnologien/ Wissenschaft und Kunst/<br />

Kultur, aber auch das Wohnen.<br />

Innenstadt wird wieder zur Mitte<br />

Die Umsetzung des Profi ls erfolgt nach dem Leitbild der Europäischen <strong>Stadt</strong>. Besonders<br />

bemerkenswert ist die äußerst notwendige und damit konsequente Stärkung der<br />

Innenstadt mit allen Bereichen des Profi ls. So sollen hier die meisten Arbeitslätze<br />

geschaffen werden, wird der Einzelhandel gestärkt und der Wohnraum gefördert.<br />

Vermarktung ist zu verbessern<br />

Die Vermarktung des Profi ls erfolgt derzeit über fünf ganz unterschiedliche Institutionen<br />

mit verschiedenen Schwerpunkten. Die Kooperation untereinander scheint bei der<br />

Entwicklung von Marketingstrategien sehr gut zu funktionieren. Allerdings fehlt es derzeit<br />

noch an einer gemeinsamen Umsetzung des einheitlichen Gesamtbildes hinsichtlich des<br />

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