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Handbuchergänzungen: - Gymnasium Wentorf

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4.5.5.3 Literaturverzeichnisse<br />

Ein paar Hinweise dazu:<br />

4 Besondere Dokumentenklassen<br />

1. Mir sind ein paar seltsame Formatierungen bei Literaturverzeichnissen im Text<br />

aufgefallen. Wenn Sie einen Eintrag vornehmen, achten Sie darauf, dass sich<br />

kein Leerzeichen zwischen dem Namen des letzten Autors und der Klammer<br />

für die Jahreszahl bendet. Schreiben Sie also Ressler(1992) und nicht<br />

Ressler (1992).<br />

2. Das Einfügen der Literaturverzeichnisse ist überhaupt nicht einleuchtend. Am<br />

einfachsten schreiben Sie Ihren ersten Verweis ans Ende des Dokuments und<br />

markieren ihn als Literaturverzeichnis. Dann wird eine kleines graues Kästchen<br />

davorgesetzt. Klicken Sie darauf, um die restlichen Informationen einzugeben.<br />

Für weitere Verweise gehen Sie ans Ende eines vorhandenen Verweises und<br />

drücken die Eingabetaste. Das erzeugt eine neue Zeile mit einem eigenen Kästchen,<br />

usw.<br />

4.5.5.4 Einbinden von EPS-Dateien<br />

Obwohl AASTEX eigene Befehle für Bilder hat (\plotone zum Beispiel), ziehe ich die<br />

Standard-Bildbefehle von LATEX (mit dem Ergänzungspaket graphicx) vor. Sie können<br />

die \plotone- usw Befehle als ERTs in einer Gleitumgebung einsetzen, mir ist es<br />

aber nie gelungen, auf diese Weise ein korrektes Aussehen zu erhalten. Mit graphicx<br />

wird LYX den Befehl \usepackage{graphics} in den LATEX-Vorspann einfügen und<br />

die Abbildungen auf die in LATEX übliche Weise behandeln. Ich glaube, dass ApJ<br />

Bilder jetzt auf genau diese Art akzeptiert; AJ wird wohl noch die packe alles ans<br />

Ende-Technik benutzen.<br />

4.5.5.5 Dinge, die ich nicht realisiert habe<br />

Es gibt noch ein paar hübsche Dinge, die ich hätte implementieren können, aber<br />

es nicht tat. Etwa wird der doppelte Zeilenabstand in LYX nicht angezeigt, obwohl<br />

das Dokument auf Papier so ausgedruckt wird. Ebenfalls gibt es keine zusätzlichen<br />

Formate für die Stile preprint und preprint2. Da Sie vermutlich sowieso die meiste<br />

Zeit im normalen Manuskriptmodus arbeiten, wollte ich den Platz auf der Festplatte<br />

nicht dafür verschwenden.<br />

4.5.6 Schlussbemerkung<br />

Ihre Erfahrung mag eine andere sein. Ich habe jetzt Artikel für ApJ und AJ veröentlicht,<br />

für die LYX 98% der Arbeit getan hat; die restlichen 2% LATEX-Nachbearbeitung<br />

und ein paar Aufräumarbeiten. Ich hatte keinen Ärger mit dem Abgabeprozess, und<br />

ich bin sicher, dass die Journale nie einen Unterschied bemerkt haben. Also: probieren<br />

Sie es aus und veröentlichen Sie!<br />

4.6 ijmpd<br />

von Panayotis Papasotiriou<br />

40

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