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Handbuchergänzungen: - Gymnasium Wentorf

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5 Import und Export anderer Dateiformate<br />

als Argument gestartet und die resultierende Datei in LYX geladen. Diesen Weg<br />

sollten Sie als ersten versuchen und nur, wenn Sie ausgefallenere Optionen benötigen,<br />

reLYX selbst von der Kommandozeile aus starten.<br />

reLyX [ -c textklasse ] [ -df ] [ -o verzeichnis ] [ -r renv1[,renv2...]] [ -s sle1[,sle2...]]<br />

eingabedatei<br />

reLyX -p -c textklasse [ -df ] [ -o verzeichnis ] [ -r renv1[,renv2...]] [ -s sle1[,sle2...]]<br />

eingabedatei<br />

reLyX -h<br />

5.4.2 Optionen<br />

-c Klasse. Normalerweise erzeugt reLYX eine Datei der Textklasse foo, wenn in der<br />

Eingabedatei die Zeichenkette \documentclass{foo} gefunden wird, weiterhin<br />

wird die entsprechende Formatbeschreibung von LYX eingelesen (typischerweise<br />

/usr/share/lyx/layouts/foo.layout). Mit dieser Option können Sie eine<br />

alternative Textklasse festlegen (deren Formatbeschreibung dann verwendet<br />

wird).<br />

-d Debug. Normalerweise arbeitet reLYX im Stillen und löscht temporäre Dateien<br />

zum Schluss. Wird -d angegeben, gibt reLYX viel mehr Informationen, was<br />

gerade passiert (sowohl auf stdout als auch auf stderr) und löscht temporäre<br />

Dateien nicht.<br />

-f Force (= erzwingen). Wenn die zu erzeugende LYX-Datei bereits existiert, bricht<br />

reLYX normalerweise ab. mit dieser Option wird die vorhandene Datei überschrieben.<br />

-h Hilfe. Es wird eine Benutzungshilfe ausgegeben und das Programm beendet.<br />

-o Ausgabeverzeichnis. Alle temporären Dateien, die erzeugten LYX-Dateien (auch<br />

Teildateien, siehe Option -p) werden in das angegebene Verzeichnis geschrieben.<br />

Andernfalls würden die Dateien für eine Eingabedatei dir/foo.tex in das<br />

Verzeichnis dir geschrieben. Diese Option ist praktisch, wenn Sie für die Verzeichnisse,<br />

in denen die TEX-Dateien stehen, keine Schreibberechtigung haben<br />

oder Dateien aus unterschiedlichen Verzeichnissen einbinden und die von reLYX<br />

erzeugten Dateien in einem gemeinsamen Verzeichnis sammeln wollen.<br />

-p Teildateien. Die Eingabedateien sind keine vollständigen LATEX-Dateien und haben<br />

keinen Vorspann oder ein \begin{document}. Diese Option kann nur<br />

zusammen mit -c verwendet werden, da reLYX die Dokumentenklasse nicht<br />

selbständig feststellen kann. In diesem Fall können Sie auch mehrere Dateien<br />

gleichzeitig konvertieren, solange sie dieselbe Klasse besitzen. Derart erzeugte<br />

Dateien können über den Menüpunkt Einfügen ⊲Datei ⊲LyX Dokument... in ein<br />

bestehendes LYX-Dokument eingebunden werden.<br />

-r Reguläre Umgebungen (siehe Abschnitt 5.4.5.4 auf Seite 80). Falls Sie mehr als<br />

eine Umgebung angeben, trennen Sie sie mit Kommata ab, nicht durch Leerzeichen.<br />

Unter Umständen müssen Sie die Liste in Anführungszeichen setzen,<br />

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