125_Philosophie, nordisch-deutsche Geistigkeit - Kosmoterik.pdf

NEUE GEMEINSCHAFT VON PHILOSOPHEN
Grundlagen der deutschen Weltanschauung und Religion
Deutschen mit allen Mitteln klein zu halten und ihr Ansehen in der Welt zu schädigen,
indem man ihnen einen verdorbenen Nationalcharakter unterstellt (vgl. Goldhagen).
Trotz alldem ist der Untergang der Tyrannenherrschaft des Judentums über die Völker
der Erde nicht mehr abzuwenden – die Morgenröte des neuen Zeitalters ist schon am
Horizont zu erkennen. Schon in weniger als zwei Jahren wird die Vorherrschaft des
Judentums auf unserem Planeten ein Ende haben und die deutsche Kultur zur paradigmatragenden
Leitkultur des Wassermannzeitalters aufsteigen. Schon Johann
Gottlieb Fichte sagte seinerzeit in seinen Reden an die deutsche Nation, daß nur die
Deutschen, das geschichtlich privilegierte „Urvolk“, als Vorreiter einer notwendigen
welthistorischen Wende in Betracht kämen.
Das edle ganzheitliche Menschenbild, das in der atlantisch-germanisch-deutschen Kultur
schon seit vielen Tausend Jahren kulturimmanent ist und vor einigen hundert Jahren
von deutschen Philosophen wieder zum Leben erweckt wurde, hat durch die
neundimensionale Ontologische Achse nun ein solides wissenschaftlichphilosophisches
Fundament erhalten. Zur Verwunderung der gesamten politisch korrekten
Dekadenzia geht aus der deutschen Kultur, von der viele schon annahmen, daß
sie zerstört sei, der neue paradigmatische Kulturimpuls, das neue ganzheitlichkosmonarchale
Paradigma hervor, welches Matriarchat und Patriarchat im Kosmonarchat
zur Synthese führt.
Das neue Paradigma ist das Paradigma einer ganzheitlichen Weltsicht, einer bewußteren,
kosmoterisch-androgynen Wahrnehmungsweise, welche die mosaischpaulinistische
Weltgespaltenheit (Dualismus) der bisher vorherrschenden Weltbilder
überwindet und im neuen Zeitalter eine Lebensform möglich macht, die durch das
Streben nach Freiheit und Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe sowie Würde und Güte
gekennzeichnet ist.
(Anmerkung: In diesem Zusammenhang ist auch der Ausspruch „Am deutschen Wesen
soll die Welt genesen!“ zu verstehen, der oft Goethe zugeschrieben wird, jedoch
von dem deutschen Dichter Franz Emanuel August Geibel (1815-1884) stammt, der
ihn in einem Gedicht über Deutschlands Berufung schrieb).
Viele Erkenntnisse sind erst in den letzten Jahren gewonnen, d.h. von Gott gegeben
worden, und werden die Menschen in ihrer Großartigkeit vollkommen überraschen;
andere große Erkenntnisse wurden schon seit Jahren mit aller Polit- und Mediengewalt
unterdrückt und der Öffentlichkeit verschwiegen, doch seit einigen Jahren fangen die
Dämme an zu brechen und die Informationen zu fließen. Weltweit werden die Menschen
erstaunt sein, was die Deutschen der Welt an geistigen Impulsen zu geben
haben! – bedeutsame Erkenntnisse um kosmische Gesetzmäßigkeiten, die den Menschen
auf diesem Planeten bisher ungeahnte Perspektiven einer besseren, menschenwürdigen
und wahrhaftigen Welt eröffnen und ihnen wieder einen spirituellen Lebenssinn
vermitteln.
„Glaubt nicht, daß der Deutsche
seine göttliche Urheimat verloren hat.
Eines Tages wird er sich wach finden
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