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125_Philosophie, nordisch-deutsche Geistigkeit - Kosmoterik.pdf

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NEUE GEMEINSCHAFT VON PHILOSOPHEN<br />

Grundlagen der <strong>deutsche</strong>n Weltanschauung und Religion<br />

Erscheinungswelt) und nimmt einen astralen Aspekt an. Er tritt dadurch als ein,<br />

eine bestimmte Bedeutung beinhaltender Aspekt in die Zeitlichkeit und nimmt an<br />

den Zyklen von Involution und Evolution teil.<br />

Aus dem Astralkörper heraus beginnt der involierte Geist sich grobstofflich zu manifestieren<br />

und schafft durch eine stufenweise Schwingungsherabsetzung die Gestaltung<br />

des jeweiligen physischen Körpers als die erste Dimension ganzheitlichen<br />

Seins, welche sich in drei Schritten, erst informativ (als grobstoffliche Information<br />

– Form, Farbe, Raum), dann energetisch und schließlich masseartig-materiell vollzieht.<br />

Diese physischen Manifestationsschritte des dreieinigen Schöpfungsprinzips<br />

gelten für die Entstehung jeder physischen Erscheinung, ob im Menschen-, Tier-,<br />

Pflanzen- oder Mineralreich.<br />

Jegliche Evolution nimmt hier, auf der astralen Ebene, in der 1. Dimension des<br />

Seins ihren Anfang, jedoch geht jeder Evolution zuvor immer die Involution der<br />

Seele voraus. Von hier, aus dem Astralkörper, strebt alles Leben mehr oder weniger<br />

bewußt oder unbewußt der Verwirklichung seiner göttlichen Bestimmung zu, indem<br />

jede Erscheinungsform der Schöpfung sein jeweiliges Astralpotential (die<br />

Blaupause seines Bedeutungsinhalts kosmischen Geistes) in der grobstofflichen<br />

Welt zur Entfaltung bringt. Die Lebewesen bzw. Lebensprozesse (Pflanzenwelt,<br />

Mikroorganismen) auf der Entfaltungsstufe des Astralreichs verfügen noch nicht<br />

über die Fähigkeit der bewußten Wahrnehmung, sie unterliegen den ihnen unbewußten<br />

Steuerungsprozessen des Kollektivbewußtseins der 9. Bewußtseinsdimension<br />

und entfalten sich ihrer jeweiligen ätherischen Blaupause (Astralpotential) entsprechend,<br />

die ihrem jeweiligen Astralkörper implizit (eingefaltet) innewohnt, nach<br />

den Gesetzmäßigkeiten des dreieinigen kosmischen Einheitsprinzips.<br />

Der Astralkörper eines jeden Lebewesens wird durch die Schwingungs- bzw. Informationspotentiale<br />

der ihm übergeordneten Bewußtseinsdimensionen – die jeweilige<br />

Seele = morphogenetisches Feld (R. Sheldrake) – codiert, wird durch diese<br />

gestaltet und erhalten, ein Gänseblümchen ebenso wie ein Mensch.<br />

Mit dem Tod des physischen Körpers am Ende eines jeden Lebens löst sich der individuelle<br />

Seelenstrahl des Menschen von seinem materiellen Pol – wie ein Gummiband,<br />

das man mit zwei Händen auseinandergezogen hat und nun am unteren<br />

Ende losläßt. Die Seele des Menschen ist dann nicht mehr im grobstofflichirdischen<br />

Körper geankert, existiert und bewegt sich nun in der feinstofflichmetaphysischen<br />

Welt des Astralreichs, welche jedoch immer in einem inneren geistig-seelischen<br />

Bezug und Sinnzusammenhang zum irdischen Leben steht – quasi<br />

die Erde als Aura umgibt. Die Seelen der Menschen, die wirklich gestorben sind,<br />

verlassen nach einer gewissen Zeit (ca. 1-2 Wochen nach dem physischen Tod)<br />

auch das Astralreich und verbringen in der Regel einige Jahre bis Jahrzehnte in einem<br />

rein spirituellen Zustand oberhalb der Astralwelt, bis ihre Seelen wieder inkarnieren<br />

wollen.<br />

Die Astralwelt ist das Reich der erdgebundenen verstorbenen Seelen, die sich aus<br />

verschiedenen Gründen nicht vom irdischen Leben lösen können (aufgrund fana-<br />

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