125_Philosophie, nordisch-deutsche Geistigkeit - Kosmoterik.pdf
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NEUE GEMEINSCHAFT VON PHILOSOPHEN<br />
Grundlagen der <strong>deutsche</strong>n Weltanschauung und Religion<br />
bedeuten würde. Man würde uns dann im nachhinein berechtigterweise den Vorwurf<br />
machen können, warum wir denn die neue Religion nicht SONNENCHRISTENTUM<br />
und das Baldurprinzip nicht Christusprinzip genannt bzw. unsere neue Religion an<br />
diesem einzigartigen Wendepunkt der Menschheitsentwicklung nicht zumindest in<br />
einem Entwicklungszusammenhang mit dem bisherigen Christentum gestellt haben, da<br />
wir doch damit einen fruchtbaren geistig-kulturellen, globalen religiösen Entwicklungssprung<br />
hätten bewirken können.<br />
Die kleine Chance, die sich jetzt bietet, den Phönix aus der Asche wieder auferstehen<br />
zu lassen, wäre dann voll und ganz verspielt! – Alle reichstreuen <strong>deutsche</strong>n Patrioten,<br />
die sich mit solchen Überlegungen noch nicht auseinandergesetzt bzw. die Grundidee<br />
des wahren, kosmischen Christentums bisher noch nicht wirklich begriffen haben, sollten<br />
sich darüber bitte einmal tiefergehend Gedanken machen! – wir müssen jetzt sehr<br />
viel weitsichtiger und in größeren Zusammenhängen denken und erkennen, daß das<br />
Deutschtum einen kosmischen Auftrag hat, der für die geistigkulturelle Entwicklung<br />
der gesamten Völkergemeinschaft von Bedeutung ist!<br />
Diesem verantwortungsvollen Auftrag gilt es nun mit Realitätssinn gerecht zu werden.<br />
Die KOSMOTERIK bzw. das SONNENCHRISTENTUM hat als einzige Weltanschauung<br />
das Potential, sämtliche wertvollen bzw. wahrhaftigen Aspekte anderer religiösen<br />
bzw. weltaltanschaulichen Ansätze zu integrieren und ein tragfähiges übergeordnetes<br />
Paradigma bereitzustellen – selbst der Buddhismus wird dadurch nach einigen<br />
Jahren von selbst beginnen, gewisse Inhalte zu ändern und sich an den wissenschaftlich-philosophisch<br />
solide unterbauten Grundwerten des SONNENCHRISTEN<br />
TUMS zu orientieren. Und dies, obwohl die KOSMOTERIK bzw. das SONNEN-<br />
CHRISTENTUM und die damit auch verbundene Reichsidee gar keinen imperialen<br />
Anspruch erheben, sondern allein durch geistige Ausstrahlung und Genialität faszinieren<br />
und in ihren Grundzügen von allen anderen Völkern nach und nach freiwillig (und<br />
so darf es auch nur sein) übernommen werden können, ohne das die Vielfalt und die<br />
Selbstbestimmung der Völker und Kulturen verloren geht – sondern gerade dadurch<br />
gewährleistet ist, daß sie über lange Zeit erhalten bleiben.<br />
Die pauschale Voreingenommenheit gegen den Begriff „Christentum“ hat sich in den<br />
Köpfen so manch eines <strong>deutsche</strong>n Patrioten auch deswegen so sehr zementiert, weil<br />
allgemein angenommen wird und es von den Kirchen und Juden auch ganz gezielt<br />
immer so dargestellt wird, daß dieser Jesus ein Jude bzw. hebräischer Abstammung<br />
gewesen sei. Das dies jedoch nicht der Fall ist, zeigen sämtliche unabhängigen seriösen<br />
Jesus-Forschungen, denn diese sprechen eindeutig dafür, daß dieser revolutionäre<br />
Wanderphilosoph, der in ältesten Abbildungen übrigens mit blonden Haaren dargestellt<br />
wird, eine geschichtliche Person und zwar ein Heide <strong>nordisch</strong>er Abstammung<br />
und <strong>Geistigkeit</strong> aus dem Heidenland Galiläa war, welcher bemüht war, den Menschen<br />
die idealistische Lehre des Gottmenschentums zu lehren und sie vom dualistischen<br />
Jahwe-Glauben des Judentums zu befreien.<br />
Die Skeptiker gegenüber dem SONNENCHRISTENTUM sollten sich bitte auch darüber<br />
Gedanken machen, daß eine Denkweise bzw. Glaubensrichtung, welche die Person<br />
des Jesus (gegen den Erkenntnisstand selbst der unabhängigen Geschichtsforschung)<br />
einfach so für nicht existent gewesen erklärt bzw. pauschal verurteilt, auch<br />
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