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125_Philosophie, nordisch-deutsche Geistigkeit - Kosmoterik.pdf

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NEUE GEMEINSCHAFT VON PHILOSOPHEN<br />

Grundlagen der <strong>deutsche</strong>n Weltanschauung und Religion<br />

Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es,<br />

Und wieder nieder zur Erde muß es,<br />

Ewig wechselnd …<br />

Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser!<br />

Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!“<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

„Ich werde überhaupt nicht für mich sterben,<br />

sondern nur für andere – für die Zurückbleibenden,<br />

aus deren Verbindung ich gerissen;<br />

für mich selbst ist die Todesstunde<br />

Stunde der Geburt zu einem neuen herrlicheren Leben.“<br />

Johann Gottlieb Fichte<br />

„Denn aller Tod in der Natur ist Geburt,<br />

und gerade im Sterben erscheint sichtbar die Erhöhung des Lebens.<br />

Es gibt kein tötendes Prinzip in der Natur,<br />

denn die Natur ist durchaus lauter Leben,<br />

nicht der Tod tötet, sondern das lebendigere Leben,<br />

welches hinter dem alten verborgen, beginnt und sich entwickelt.“<br />

Fichte<br />

„Es geht ewig zu Ende,<br />

und im Ende keimt ewig der Anfang.“<br />

Peter Rosegger (1843-1918)<br />

„Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins,<br />

sondern bloß ein Zwischenereignis, ein Übergang …“<br />

Alexander von Humboldt<br />

„Unheimlich ist die Kraft der Toten.<br />

Man kann sie verdammen,<br />

man kann sich vermessen,<br />

die eigenen Toten sogar zu vergessen.<br />

Doch einmal in der Zeiten Lauf,<br />

stehen die Toten in Euren Kindern auf!“<br />

Ward Hermans, 1946 (1897-1992)<br />

„Wenn mit diesem Leben alles aus wäre, dann lohnte es sich nicht,<br />

abends die Strümpfe auszuziehen und morgens wieder anzuziehen.“<br />

Otto von Bismarck<br />

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