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125_Philosophie, nordisch-deutsche Geistigkeit - Kosmoterik.pdf

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NEUE GEMEINSCHAFT VON PHILOSOPHEN<br />

Grundlagen der <strong>deutsche</strong>n Weltanschauung und Religion<br />

verschiedenen Bilder der Erscheinungsweisen des Lebens zueinander in Beziehung,<br />

so daß ein chronologisch geordneter, sinnvoller und folgerichtiger (logischer) Kausalitätszusammenhang<br />

entstehen kann.<br />

Zeit bedeutet Zeitablauf, ohne den der Schöpfungsprozeß aus Involution und Evolution<br />

und damit der ununterbrochene Zusammenhang der Erfahrung nicht möglich<br />

wäre. Erst durch die Zeit kann das Prinzip von Ursache und Wirkung wirksam<br />

werden. Die Zeit gibt den Begriffen wie Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Bewegung,<br />

Veränderung und Kausalität erst ihre Bedeutung. Alles, was der äußeren<br />

Sinneswelt angehört, unterliegt dem Ablauf der Zeit, und die Zeit zerstört das, was<br />

in der Zeit entstanden ist. Aber alles, was in der Zeit entsteht, hat seinen Ursprung<br />

im Ewigen des Weltenäthers, des All-Vaters (9. Dimension).<br />

Durch den – den grobstofflichen Bewußtseinsebenen übergeordneten – Astralkörper<br />

involiert das feinstoffliche Bewußtsein bzw. der spirituelle „Äther“ und schafft<br />

ein koordiniertes (gerichtetes) feinstoffliches Informationspotential (Astralpotential)<br />

als ein den zeitlichen Aspekt beinhaltenden Bedeutungsinhalt, das dann<br />

durch weitere Umwandlung (Verdichtung) von Informationen in der grobstofflichen<br />

Welt in Erscheinung tritt. Der Astralkörper gibt den drei grobstoffliche Körpern<br />

somit eine Bedeutung, einen konkreten Inhalt, der manifestiert werden bzw.<br />

Gestalt annehmen kann.<br />

Der Astralkörper nimmt die sich ständig verändernden ätherischen Schwingungsmuster<br />

von den ihm übergeordneten Bewußtseinsebenen auf und leitet sie an<br />

die darunterliegenden grobstofflichen Ebenen (grobstoffliche Chakren – Informations-,<br />

Energie- und Materiekörper) weiter. Der Astralkörper bildet die vierte übergeordnete<br />

Kategorie des grobstofflichen Bereichs, er ist das feinstoffliche Element,<br />

das die geistige mit der grobstofflichen Welt verbindet; das nicht nur in allen Lebewesen,<br />

die fühlen oder auch denken können, sondern auch in allem Materiellen,<br />

auch in jedem Kieselstein und jedem Atom enthalten ist.<br />

Das sich selbst unbewußte Naturreich (Unbewußte Polarität) steht über ein ihr innewohnendes<br />

Informations- und Kommunikationssystem (ontologisch betrachtet:<br />

Äthertunnel = Tunnel für kosmische Intelligenz) mit dem höchsten Bewußtsein in<br />

ständiger Verbindung, ist also ständig von höchster Intelligenz (Bewußtseinslicht)<br />

durchdrungen, welche alle sich selbst unbewußten Lebewesen bzw. Lebensprozesse<br />

nach dem Resonanzprinzip instinktiv aufnehmen und dadurch die verschiedensten<br />

Veränderungsprozesse mitvollziehen und sich neuen Verhältnissen anpassen<br />

können. Die 1. Bewußtseinsdimension in der Zeitlichkeit des Natur- bzw. Materiereichs<br />

ist immer ein reines Spiegelbild bzw. eine Blaupause der jeweils für diesen<br />

Zeitpunkt bestimmten göttlichen Idee (kosmischen Geistes), also der 9. Bewußtseinsdimension.<br />

Jeder Evolution geht eine ätherische (geistige) Involution voraus. Indem spiritueller<br />

Geist aus seinem unbewegten, raum- und zeitlosen Zustand der Einheit des Weltenäthers<br />

(9. Dimension) heraustritt, involiert er durch spiralförmiges Eindrehen<br />

und Verdichten in die Welt der Polarität von Geist und Materie (in die materielle<br />

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