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125_Philosophie, nordisch-deutsche Geistigkeit - Kosmoterik.pdf

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NEUE GEMEINSCHAFT VON PHILOSOPHEN<br />

Grundlagen der <strong>deutsche</strong>n Weltanschauung und Religion<br />

und Gutmütigkeit der Deutschen gegenüber Menschen anderer Kulturen, was von vielen<br />

oft nicht verstanden und rücksichtslos ausgenutzt wurde.<br />

Viele geistige Vertreter anderer Völker haben sich oft über das hohe Maß an Erduldungsfähigkeit<br />

und Gutmütigkeit der Deutschen gewundert, welche nicht selten bis zur<br />

naiv-ehrlichen Gutgläubigkeit reichte bzw. reicht. Die Toleranz gegenüber Menschen<br />

anderer Abstammung und Kultur sowie die Fähigkeit bzw. die Neigung zur Selbstkritik<br />

sind in jedem Fall ein kennzeichnender und nicht immer positiver Charakterzug des<br />

<strong>deutsche</strong>n Wesens, der den Deutschen auch schon viel unnötiges Leid eingebracht hat.<br />

Zum Beispiel ist es charakteristisch für die Deutschen, einen Fehler oder eine<br />

Schuld immer erst bei sich selbst zu suchen, dies ist eine Eigenschaft, die besonders<br />

nach dem zweiten Weltkrieg sehr ausgenutzt worden ist und fast bis zur kulturellen<br />

und somit auch fast zur existentiellen Selbstzerstörung des <strong>deutsche</strong>n Volkes geführt<br />

hat. Schon Kaiser Napoleon I. bemerkte über die <strong>deutsche</strong> Eigenart: „Es gibt kein<br />

gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das <strong>deutsche</strong>. Zwiespalt<br />

brauchte ich unter ihnen nur zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen,<br />

dann liefen sie wie scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und<br />

sie meinen, damit ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk der Erde. Keine<br />

Lüge kann grob genug ersonnen sein, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole,<br />

die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als<br />

ihre wirklichen Feinde“.<br />

Das Siedlungsgebiet des <strong>deutsche</strong>n Volkes war stets eine Drehscheibe und Zentrum<br />

des kulturellen und politischen Weltgeschehens; im Süden, Osten, Norden und Westen<br />

war es im Laufe der Geschichte von verschiedenen Weltreichen umkreist, die sich diese<br />

Gebiete nur allzugern einverleibt hätten. Das Reich der Mitte war wiederholt<br />

Schauplatz politischer und kriegerischer Auseinandersetzungen, kaum ein Gebiet der<br />

Erde ist über so lange Zeit be- und umkämpft worden wie das <strong>deutsche</strong>. Allein seit<br />

dem siebzehnten Jahrhundert wurden drei dreißigjährige Kriege (1618-1648 / 1789-<br />

1815 / 1914-1945) gegen das Deutsche Reich geführt, die dem <strong>deutsche</strong>n Volk größte<br />

Opfer abverlangten.<br />

In den vergangenen 400-500 Jahren waren es vor allem die europäischen Westmächte,<br />

Frankreich und England, die mit allen nur erdenklichen Mitteln darauf hinarbeiteten,<br />

die politische Verschmelzung des <strong>deutsche</strong>n Kulturraumes zu einem einheitlichen<br />

Staat zu verhindern. Das Entstehen eines starken Deutschen Reiches als europäische<br />

Zentralmacht war mit den kolonialen Expansionsbestrebungen Frankreichs und Englands<br />

nicht zu vereinbaren, daher bestand das Interesse, Deutschland im Zustand eines<br />

landesfürstlichen Flickenteppichs zu erhalten. Als es dann 1871 zur Gründung des<br />

zweiten Deutschen Reiches kam, stand dieses in erster Linie den Weltherrschaftsinteressen<br />

des internationalen Finanzjudentums im Wege, nicht nur aufgrund der wirtschaftlichen<br />

und militärischen Macht des Deutschen Reiches, sondern vor allem wegen<br />

dessen großer geistigen Ausstrahlung und seines Einflusses auf andere Völker.<br />

Im Deutschtum sahen und sehen die Juden bis heute die größte Bedrohung für die<br />

Durchsetzung ihrer alttestamentarischen Zielsetzungen, ein mächtiges Deutsches<br />

Reich mußte daher um jeden Preis verhindert werden. Um dieses sicherzustellen, plante<br />

das jüdisch-freimaurerische Establishment drei Weltkriege, von denen – wie zu An-<br />

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