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• die Aktivitäts-Bilanzen,
• die Aktivitäts-Ergebnisrechnungen,
• die Erläuterungen der Zuweisungsregeln,
• Beschreibung und Begründung von Änderungen der Zuweisungsregeln.
Bezüglich der wesentlichen Posten der aktivitätsbezogenen Bilanzen und Ergebnisrechnungen
soll jeweils die angewandte Form der Ermittlung angegeben werden, wobei gleichbehandelte
Positionen auch zusammengefaßt erläutert werden können. Insbesonders soll ausgeführt
werden, welche Art von Zuordnungsschlüsseln der Kostenrechnung, welche Form
der Leistungsverrechnung oder welches Umlageverfahren zur Anwendung gekommen ist.
Konkrete Verteilungsprozentsätze, Schlüssel oder Beträge sind jedoch nicht anzuführen.
Für die Transparenz der Rechnungslegung gegenüber dem Regulator sollen folgende
Grundsätze eingehalten werden:
• Zeitnähe,
• Vergleichbarkeit,
• Standardisierung,
• Effizienz und Arbeitsökonomie.
Eine geeignete Vorgehensweise zur Sicherstellung dieser Prinzipien ist die Einbeziehung
des mit der Prüfung des Jahresabschlusses beauftragten Abschlußprüfers.
Ein derartiger Bericht des Abschlußprüfers – der unabhängig vom Jahresabschluß des
Unternehmens vorzulegen ist – soll mindestens folgende Inhalte aufweisen:
• Rechtliche und wirtschaftliche Verhältnisse der beschriebenen Tätigkeiten (Speicherung,
Fernleitung, Verteilung, Sonstige)
• Interne Dokumentation samt Tätigkeits-Bilanz und – Gewinn- und Verlustrechnung (GuV
nach Gesamtkostenverfahren: siehe Anhang; bei GuV nach Umsatzkostenverfahren
kann eine Anpassung an das GuV-Schema des Umsatzkostenverfahrens vorgenommen
werden; eine Umrechnung auf das Gesamtkostenverfahren ist daher nicht nötig) sowie
Zuweisungen zu den Tätigkeiten inkl. allfälliger Änderungen
• Bestätigungsbericht (Bericht des Abschlußprüfers)
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