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Unbundling - Neue Aspekte der Rechn
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INHALTSÜBERSICHT 1 Problemstellung
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2.3.1 Allgemeines..................
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4.2 Welche Unternehmen sind betroff
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5.5.3 Praktische Umsetzung ........
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1 Problemstellung und Gang der Unte
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2 Handelsrechtliche Aspekte des Unb
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Die Verwirklichung eines wettbewerb
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verpflichtet Elektrizitätsversorgu
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lich vereinbarte Preis unbekannt. D
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Der Unterschied von Handelsrecht un
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- für den Zweck der Unbundling-Ber
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vorschriften nicht isoliert vom int
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Gewähr für Richtigkeit und angeme
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(generellen) Bestimmungen des HGB a
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Eine schematische Übersicht zeigt
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• Art des Produktionsprozesses
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2.2.2.2 Untergliederung von Posten
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2.2.2.3 Verordnungsermächtigung zu
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kanischen Ländern verstanden wird
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Art und Umfang der Berichterstattun
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Beispiele für Maßnahmen, die sich
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gen, und die Informationen aus dem
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• Für den Einzelabschluß und de
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2.3 Grundsätzliche Anforderungen a
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Versorgung beschränkt. Andererseit
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Dritten innerhalb angemessener Zeit
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Für das Erfordernis der Entflechtu
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• Aufwand für laufende Kontenpfl
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führung auf gesetzliche Bestimmung
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HGB unter arabischen Ziffern darzus
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des Unternehmens bzw. in ihrer Haup
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2.4.2.3 Angeschlossene Unternehmen
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2. die Bilanzen und Ergebnisrechnun
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nur mittels erheblicher Ausweitung
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Bei der Entflechtung der Gewinn- un
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auch die Unbundling-Berichterstattu
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gesehen und eine Schlüsselung von
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2.5.6 Prüfung der Angaben gemäß
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2.6 Programmatische Übersicht 2.1.
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• es bestehen hohe Fixkostenantei
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3.2 Integrierte Elektrizitätsunter
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gelfall sind und letztlich aufgrund
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Die obige Abbildung spiegelt die Ge
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3.2.2.3 Horizontale Integration Die
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Dabei ergibt sich folgende Struktur
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Die wichtigsten Trends aus der Libe
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gestellungen (wie z.B. die parallel
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3.3 Umsetzungsformen des Unbundling
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3.3.2.2 Erweiterung des Kontenplans
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echnungssysteme üblicherweise kein
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Werkzeuges kann das Management effi
- Seite 105 und 106:
• Betriebswirtschaftliche Abbildu
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• Standards von Leistungen werden
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lidierungen mit dem Bereich Sonstig
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3.3.3.7 Evaluierung der Cost-/Profi
- Seite 113 und 114:
• Wettbewerb im Konzern um knappe
- Seite 115 und 116:
mit der gesetzlich angeordneten Aus
- Seite 117 und 118:
Die Implementierung der Unbundling-
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Konzernabschlüsse zum Tragen. Die
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• Segmentschulden • Investition
- Seite 123 und 124:
3.4.2.8 Gegenüberstellung Berichts
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Horizontale Integration Diversifizi
- Seite 127 und 128:
3.5 Programmatische Übersicht 3.1
- Seite 129 und 130:
4.2.2 Bestimmungen für alle Elektr
- Seite 131 und 132:
Eine Beschränkung auf elektrizitä
- Seite 133 und 134:
Von der Erzeugung ist der Stromhand
- Seite 135 und 136:
del, Übertragung und Verteilung so
- Seite 137 und 138:
Die Form der Veröffentlichung des
- Seite 139 und 140:
Art 14 Abs. 3 EBRL: „Damit Diskri
- Seite 141 und 142:
• § 282 HGB sieht vor, daß das
- Seite 143 und 144:
4.3.1.2 Stromerlöse Die Stromerlö
- Seite 145 und 146: • Netzzutrittsentgelt (§ 7) •
- Seite 147 und 148: Haubrich/Swoboda akzeptiert, wenn e
- Seite 149 und 150: 4.3.4.2 Erträge aus der Auflösung
- Seite 151 und 152: 4.3.6 Personalaufwand Die Personalk
- Seite 153 und 154: 4.3.8.2 Übrige betriebliche Aufwen
- Seite 155 und 156: Ergebnisrechnung für die Gesamt-Ge
- Seite 157 und 158: Nach dieser Aufteilung ergibt sich
- Seite 159 und 160: Netz, also die Aktivitäten „Erze
- Seite 161 und 162: Schritt 3: Ergebnis: Erzeugung Übe
- Seite 163 und 164: Abs. 2 Z 2) • Eigenkapitalverzins
- Seite 165 und 166: 5 Unbundling-Bestimmungen anderer W
- Seite 167 und 168: dem Energieliberalisierungsgesetz,
- Seite 169 und 170: Darüber hinaus untersagen der Art
- Seite 171 und 172: weiterer Unterschied zum elektrizit
- Seite 173 und 174: Die Aktivitäts-Bilanzen und Aktivi
- Seite 175 und 176: Entsprechend dem Ergebnispapier des
- Seite 177 und 178: Dieser Bericht soll dann dem Regula
- Seite 179 und 180: Markt aufweist. Daraus kann gefolgt
- Seite 181 und 182: ichtlinie übertragen werden könne
- Seite 183 und 184: 5.2.1.3 Zielsetzung Die Rechnungsle
- Seite 185 und 186: sondert vom übrigen Vermögen zu v
- Seite 187 und 188: Diese Bestimmung beschreibt den Hau
- Seite 189 und 190: nehmen verlangt eine Aufteilung wes
- Seite 191 und 192: Beide Strategien sind unbefriedigen
- Seite 193 und 194: che Neuerung ist eine Öffnung der
- Seite 195: ternehmen als Fahrwegbetreiber eins
- Seite 199 und 200: (1) Unternehmen, die auf anderen M
- Seite 201 und 202: Beide Netze wären bei entsprechend
- Seite 203 und 204: zureichend 468 . Dem ist jedoch ent
- Seite 205 und 206: Die Telekommunikation wurde innerha
- Seite 207 und 208: wenn diese Tätigkeiten von nicht m
- Seite 209 und 210: 5.6 Programmatische Übersicht 5.1.
- Seite 211 und 212: 6.2 Untersuchung 6.2.1 Österreichi
- Seite 213 und 214: 6.2.6 Steirische Wasserkraft- und E
- Seite 215 und 216: wenden. Der Veröffentlichung wurde
- Seite 217 und 218: Zur Illustration seien folgende Bei
- Seite 219 und 220: verursacht hat noch tatsächlich vo
- Seite 221 und 222: 7.1.3.4 Größenklassen im § 221 A
- Seite 223 und 224: 7.3.3 Konsequenzen der Unterschiede
- Seite 225 und 226: 7.5 Kriterien für die Klassifizier
- Seite 227 und 228: 7.5.3 Übertragung Übertragung bez
- Seite 229 und 230: Durch die Umsetzung des Unbundling
- Seite 231 und 232: 8 Zusammenfassung Das Erfordernis d
- Seite 233 und 234: hier gilt seit 1994 der Grundsatz d
- Seite 235 und 236: sen Dehmer, Hans/Stratz, Rolf-Chris
- Seite 237 und 238: Loitz, Rüdiger: Auswirkungen der H
- Seite 239 und 240: Wolle, Dieter: Fit für den Wettbew
- Seite 241: TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Unte
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