- Seite 1 und 2: Unbundling - Neue Aspekte der Rechn
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- Seite 7 und 8: 4.2 Welche Unternehmen sind betroff
- Seite 9 und 10: 5.5.3 Praktische Umsetzung ........
- Seite 11 und 12: 1 Problemstellung und Gang der Unte
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- Seite 31 und 32: Eine schematische Übersicht zeigt
- Seite 33 und 34: • Art des Produktionsprozesses
- Seite 35 und 36: 2.2.2.2 Untergliederung von Posten
- Seite 37 und 38: 2.2.2.3 Verordnungsermächtigung zu
- Seite 39 und 40: kanischen Ländern verstanden wird
- Seite 41 und 42: Art und Umfang der Berichterstattun
- Seite 43 und 44: Beispiele für Maßnahmen, die sich
- Seite 45 und 46: gen, und die Informationen aus dem
- Seite 47 und 48: • Für den Einzelabschluß und de
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- Seite 57 und 58: • Aufwand für laufende Kontenpfl
- Seite 59 und 60: führung auf gesetzliche Bestimmung
- Seite 61 und 62: HGB unter arabischen Ziffern darzus
- Seite 63 und 64: des Unternehmens bzw. in ihrer Haup
- Seite 65 und 66: 2.4.2.3 Angeschlossene Unternehmen
- Seite 67 und 68: 2. die Bilanzen und Ergebnisrechnun
- Seite 69 und 70: nur mittels erheblicher Ausweitung
- Seite 71 und 72: Bei der Entflechtung der Gewinn- un
- Seite 73 und 74: auch die Unbundling-Berichterstattu
- Seite 75 und 76: gesehen und eine Schlüsselung von
- Seite 77 und 78:
2.5.6 Prüfung der Angaben gemäß
- Seite 79 und 80:
2.6 Programmatische Übersicht 2.1.
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• es bestehen hohe Fixkostenantei
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3.2 Integrierte Elektrizitätsunter
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gelfall sind und letztlich aufgrund
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Die obige Abbildung spiegelt die Ge
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3.2.2.3 Horizontale Integration Die
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Dabei ergibt sich folgende Struktur
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Die wichtigsten Trends aus der Libe
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gestellungen (wie z.B. die parallel
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3.3 Umsetzungsformen des Unbundling
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3.3.2.2 Erweiterung des Kontenplans
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echnungssysteme üblicherweise kein
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Werkzeuges kann das Management effi
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• Betriebswirtschaftliche Abbildu
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• Standards von Leistungen werden
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lidierungen mit dem Bereich Sonstig
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3.3.3.7 Evaluierung der Cost-/Profi
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• Wettbewerb im Konzern um knappe
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mit der gesetzlich angeordneten Aus
- Seite 117 und 118:
Die Implementierung der Unbundling-
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Konzernabschlüsse zum Tragen. Die
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• Segmentschulden • Investition
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3.4.2.8 Gegenüberstellung Berichts
- Seite 125 und 126:
Horizontale Integration Diversifizi
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3.5 Programmatische Übersicht 3.1
- Seite 129 und 130:
4.2.2 Bestimmungen für alle Elektr
- Seite 131 und 132:
Eine Beschränkung auf elektrizitä
- Seite 133 und 134:
Von der Erzeugung ist der Stromhand
- Seite 135 und 136:
del, Übertragung und Verteilung so
- Seite 137 und 138:
Die Form der Veröffentlichung des
- Seite 139 und 140:
Art 14 Abs. 3 EBRL: „Damit Diskri
- Seite 141 und 142:
• § 282 HGB sieht vor, daß das
- Seite 143 und 144:
4.3.1.2 Stromerlöse Die Stromerlö
- Seite 145 und 146:
• Netzzutrittsentgelt (§ 7) •
- Seite 147 und 148:
Haubrich/Swoboda akzeptiert, wenn e
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4.3.4.2 Erträge aus der Auflösung
- Seite 151 und 152:
4.3.6 Personalaufwand Die Personalk
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4.3.8.2 Übrige betriebliche Aufwen
- Seite 155 und 156:
Ergebnisrechnung für die Gesamt-Ge
- Seite 157 und 158:
Nach dieser Aufteilung ergibt sich
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Netz, also die Aktivitäten „Erze
- Seite 161 und 162:
Schritt 3: Ergebnis: Erzeugung Übe
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Abs. 2 Z 2) • Eigenkapitalverzins
- Seite 165 und 166:
5 Unbundling-Bestimmungen anderer W
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dem Energieliberalisierungsgesetz,
- Seite 169 und 170:
Darüber hinaus untersagen der Art
- Seite 171 und 172:
weiterer Unterschied zum elektrizit
- Seite 173 und 174:
Die Aktivitäts-Bilanzen und Aktivi
- Seite 175 und 176:
Entsprechend dem Ergebnispapier des
- Seite 177 und 178:
Dieser Bericht soll dann dem Regula
- Seite 179 und 180:
Markt aufweist. Daraus kann gefolgt
- Seite 181 und 182:
ichtlinie übertragen werden könne
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5.2.1.3 Zielsetzung Die Rechnungsle
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sondert vom übrigen Vermögen zu v
- Seite 187 und 188:
Diese Bestimmung beschreibt den Hau
- Seite 189 und 190:
nehmen verlangt eine Aufteilung wes
- Seite 191 und 192:
Beide Strategien sind unbefriedigen
- Seite 193 und 194:
che Neuerung ist eine Öffnung der
- Seite 195 und 196:
ternehmen als Fahrwegbetreiber eins
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Aufteilungsregeln Offenlegung Bilan
- Seite 199 und 200:
(1) Unternehmen, die auf anderen M
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Beide Netze wären bei entsprechend
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zureichend 468 . Dem ist jedoch ent
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Die Telekommunikation wurde innerha
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wenn diese Tätigkeiten von nicht m
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5.6 Programmatische Übersicht 5.1.
- Seite 211 und 212:
6.2 Untersuchung 6.2.1 Österreichi
- Seite 213 und 214:
6.2.6 Steirische Wasserkraft- und E
- Seite 215 und 216:
wenden. Der Veröffentlichung wurde
- Seite 217 und 218:
Zur Illustration seien folgende Bei
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verursacht hat noch tatsächlich vo
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7.1.3.4 Größenklassen im § 221 A
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7.3.3 Konsequenzen der Unterschiede
- Seite 225 und 226:
7.5 Kriterien für die Klassifizier
- Seite 227 und 228:
7.5.3 Übertragung Übertragung bez
- Seite 229 und 230:
Durch die Umsetzung des Unbundling
- Seite 231 und 232:
8 Zusammenfassung Das Erfordernis d
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hier gilt seit 1994 der Grundsatz d
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sen Dehmer, Hans/Stratz, Rolf-Chris
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Loitz, Rüdiger: Auswirkungen der H
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Wolle, Dieter: Fit für den Wettbew
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TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Unte