IBM Intelligent Operations Center: IBM Intelligent Operations Center ...

Um den Server "timServer1" zu stoppen, wählen Sie den Server aus und klicken Sie auf die entsprechende
Option.
Der Server "nodeagent" wird gestoppt, indem in einem Befehlsfenster auf dem Verwaltungsserver der
Befehl /opt/IBM/WebSphere/AppServer/profiles/timProfile/bin/stopNode.sh -username waswebadmin
-password WAS-Administratorkennwort ausgeführt wird. Dabei ist WAS-Administratorkennwort das
Kennwort des WebSphere-Administrators.
6. Überprüfen Sie, ob der Zugriff auf die Tivoli Identity Manager-Konsole vom WebSphere Portal-System
auf dem Anwendungsserver über die URL http://Verwaltungsserver-Host:9080/itim/console/main
aus möglich ist; Dabei steht Verwaltungsserver-Host für den Hostnamen des Verwaltungsservers. Melden
Sie sich mit der Benutzer-ID itim manager an.
Nächste Schritte
Beheben Sie alle Probleme oder Fehler, die aufgetreten sind, und wiederholen Sie den Test.
Test "Account Management (Tivoli Directory Integrator list assembly)"
Mit dem Test "Account Management (Tivoli Directory Integrator list assembly)" wird festgestellt, ob die
Tivoli Directory Integrator List Assembly-Ressourcen verfügbar sind. Dazu wird auf dem Verwaltungsserver
der Befehl tdisrvctl für die Remote-Verwaltung von Konfigurationen, AssemblyLines und anderen
Funktionen ausgeführt; bei dem Test wird geprüft, ob die Zeichenfolge "--- AssemblyLines ---" zurückgegeben
wird.
Ressourcen
Für den Test Account Management (Tivoli Directory Integrator list assembly)" werden die folgenden Ressourcen
verwendet:
v Tivoli Directory Server (auf dem Datenserver)
v Tivoli Directory Integrator (auf dem Verwaltungsserver)
Fehlerbestimmung
Schlägt der Test "Account Management (Tivoli Directory Integrator list assembly)" fehl, gehen Sie wie im
Folgenden beschrieben vor, um das Problem zu identifizieren und zu beheben.
Vorgehensweise
1. Überprüfen Sie, ob zwischen dem Anwendungsserver und dem Datenserver eine Netzverbindung
besteht. Dazu können vom Anwendungsserver aus ping-Befehle mit dem kurzen und dem vollständig
qualifizierten Namen des Datenservers gesendet werden. Aus dem Ergebnis dieser ping-Befehle
geht hervor, ob der Hostname vom DNS oder von der Datei /etc/hosts korrekt aufgelöst wird.
2. Überprüfen Sie die Protokolldateien auf Laufzeitausnahmebedingungen.
a. Überprüfen Sie auf dem Anwendungsserver die folgenden WebSphere Portal-Protokolle:
v /opt/IBM/WebSphere/wp_profile1/logs/WebSphere_Portal/SystemOut.log
v /opt/IBM/WebSphere/wp_profile1/logs/WebSphere_Portal/SystemErr.log
3. Überprüfen Sie, ob die Kapazität der Dateisysteme auf den Datenserver- und Anwendungsserversystemen
erreicht wurde (dies kann mit dem Befehl df -h festgestellt werden).
4. Überprüfen Sie, ob der Tivoli Directory Integrator-Server aktiv ist.
a. Melden Sie sich auf dem Verwaltungsserver als ibmadmin an einer Terminalsitzung an.
b. Führen Sie den Befehl ps -ef | grep ibmdisrv aus. Das Ergebnis ist ähnlich dem folgenden Beispiel:
ibmadmin 11411 1 0 Sep06 pts/1 00:00:00 /bin/sh /opt/IBM/TDI/V7.1/ibmdisrv -s /opt/IBM/TDI/V7.1/timsol -c ITIM_RMI.xml -d
ibmadmin 32080 19149 0 23:17 pts/1 00:00:00 grep ibmdisrv
Aus diesem Beispiel geht hervor, dass der Tivoli Directory Integrator-Serverdämon "ibmdisrv" aktiv
ist.
5. Ist der Tivoli Directory Integrator-Server "ibmdisrv" nicht aktiv, starten Sie den Server.
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