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IBM Intelligent Operations Center: IBM Intelligent Operations Center ...

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Um den Server "STProxyServer1" zu stoppen, wählen Sie den Server aus und klicken Sie auf die entsprechende<br />

Option.<br />

Der Server "nodeagent" wird gestoppt, indem in einem Befehlsfenster auf dem Anwendungsserver der<br />

Befehl /opt/<strong>IBM</strong>/WebSphere/AppServer/profiles/STPAppProfile1/bin/stopNode.sh -username<br />

waswebadmin -password WAS-Administratorkennwort ausgeführt wird; dabei ist WAS-Administratorkennwort<br />

das Kennwort des WebSphere-Administrators.<br />

5. Überprüfen Sie, ob der Zugriff auf die Sametime-Proxy-Konsole vom WebSphere Portal-System auf<br />

dem Anwendungsserver aus über die URL http://Anwendungsserver-Host:9085/stwebclient/<br />

popup.jsp möglich ist; dabei ist Anwendungsserver-Host der Hostname für den Anwendungsserver.<br />

Nächste Schritte<br />

Beheben Sie alle Probleme oder Fehler, die aufgetreten sind, und wiederholen Sie den Test.<br />

Test "Database (DB2)"<br />

Mit dem Test "Database (DB2)" wird festgestellt, ob ein Zugriff auf die JDBC-Verbindung zwischen der<br />

Webanwendung und dem Datenserver möglich ist. Dazu wird eine JDBC-Verbindung (Typ 4) hergestellt<br />

und eine dynamische SQL-Abfrage ausgegeben, mit der die Anzahl der in der Datenbank vorhandenen<br />

Tabellen festgestellt werden soll.<br />

Ressourcen<br />

Für den Test "Database (DB2)" werden die folgenden Ressourcen verwendet:<br />

v Die Definition UddiDataSource; sie enthält die Verbindung für die UDDIDB-Datenbank (auf dem Anwendungsserver).<br />

v UDDIDB-Datenbank (Instanz "db2inst4" auf dem Datenserver).<br />

Fehlerbestimmung<br />

Wenn bei Ausführung des Tests "Database (DB2)" kein Zugriff auf den Datenserver möglich ist, gehen Sie<br />

wie im Folgenden beschrieben vor, um das Zugriffsproblem zu identifizieren und zu beheben.<br />

Vorgehensweise<br />

1. Überprüfen Sie, ob zwischen dem Anwendungsserver, auf dem der Test gestartet wurde, und dem<br />

Datenserver, auf dem sich die Datenbank befindet, eine Netzverbindung besteht. Dazu können vom<br />

Anwendungsserver aus ping-Befehle mit dem kurzen und dem vollständig qualifizierten Hostnamen<br />

des Datenservers gesendet werden. Aus dem Ergebnis dieser ping-Befehle geht hervor, ob der Hostname<br />

vom DNS oder von der Datei /etc/hosts korrekt aufgelöst wird.<br />

2. Überprüfen Sie die Protokolldateien auf Laufzeitausnahmebedingungen.<br />

a. Überprüfen Sie auf dem Anwendungsserver die folgenden WebSphere Portal-Protokolle:<br />

v /opt/<strong>IBM</strong>/WebSphere/wp_profile1/logs/WebSphere_Portal/SystemOut.log<br />

v /opt/<strong>IBM</strong>/WebSphere/wp_profile1/logs/WebSphere_Portal/SystemErr.log<br />

3. Überprüfen Sie, ob die Kapazität der Dateisysteme auf dem Datenserversystem erreicht wurde (dies<br />

kann mit dem Befehl df -h festgestellt werden).<br />

4. Überprüfen Sie, ob die vom Datenserver verwendeten Datenbanken gestartet wurden.<br />

a. Führen Sie in einem Befehlsfenster auf dem Datenserver als Benutzer "db2inst4" den folgenden Befehl<br />

aus:<br />

ps -ef | grep db2 | grep db2inst4<br />

DB2-Prozesse, einschließlich der folgenden, sollten als Instanzbenutzer "db2inst4" ausgeführt werden:<br />

db2sysc<br />

db2vend<br />

Kapitel 6. Verwaltung der Lösung 243

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