IBM Intelligent Operations Center: IBM Intelligent Operations Center ...

I
Integration
Die Softwareentwicklungsaktivität, bei der separate Softwarekomponenten kombiniert werden
und zusammen eine ausführbare Einzellösung bilden.
ISO-Modell
Eine Gruppe von Regeln für die Datenübertragung, die von der "International Organization for
Standardization" (ISO) genehmigt wurde. Die ISO-Protokolle ermöglichen die Verbindung und
den Kommunikationsaustausch von Systemen, die von unterschiedlichen Herstellern stammen.
Sie sind die Basis der Standards für die Kommunikation offener Systeme (OSI).
J
J2EE Siehe Java Platform, Enterprise Edition.
JAR Siehe Java-Archiv.
Java-Archiv (JAR)
Ein Format für komprimierte Dateien, mit dem alle Ressourcen, die zur Installation und Ausführung
eines Java-Programms erforderlich sind, in einer einzigen Datei gespeichert werden können.
Siehe auch Unternehmensarchiv.
Java EE
Siehe Java Platform, Enterprise Edition.
Java Naming and Directory Interface (JNDI)
Eine Erweiterung der Java-Plattform, die eine Standardschnittstelle zu heterogenen Benennungsund
Verzeichnisservices bereitstellt.
Java Platform, Enterprise Edition (J2EE, Java EE)
Eine Umgebung zur Entwicklung und Implementierung von Unternehmensanwendungen (Enterprise
Applications), die von Oracle definiert wurde. Die Java EE-Plattform besteht aus einem Servicepaket,
Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) und Protokollen, die die Funktionalität
für die Entwicklung von webbasierten Anwendungen mit mehreren Ebenen bereitstellen. (Sun)
JavaScript Object Notation (JSON)
Ein einfaches Datenaustauschformat, das auf der Objekt-Literal-Notation von JavaScript basiert.
JSON ist programmiersprachenneutral, verwendet allerdings Konventionen aus Sprachen, wie C,
C++, C#, Java, JavaScript, Perl und Python.
Java Virtual Machine (JVM)
Die Softwareimplementierung eines Prozessors, die kompilierten Java-Code (Applets und Anwendungen)
ausführt.
JNDI Siehe Java Naming and Directory Interface.
JSON Siehe JavaScript Object Notation.
JVM Siehe Java Virtual Machine.
K
Keyhole Markup Language (KML)
Ein XML-Grammatik- und -Dateiformat zur Modellierung und Speicherung geografischer Objekte
wie Punkte, Linien, Grafiken und Polygone.
Key Performance Indicator (KPI)
Eine quantifizierbare Kennzahl, die zur Protokollierung eines der strategisch wichtigen Erfolgsfaktoren
entwickelt wurde, die für einen Geschäftsprozess gelten.
KML Siehe Keyhole Markup Language.
Kapitel 10. Referenz 371