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IBM Intelligent Operations Center: IBM Intelligent Operations Center ...

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Nächste Schritte<br />

Beheben Sie alle Probleme oder Fehler, die aufgetreten sind, und wiederholen Sie den Test.<br />

Test "Web Server (<strong>IBM</strong> HTTP Server Console)"<br />

Mit dem Test "Web Server (<strong>IBM</strong> HTTP Server Console)" wird der Zugriff auf <strong>IBM</strong> HTTP Server über die<br />

<strong>IBM</strong> HTTP Server-URL überprüft.<br />

Ressourcen<br />

Für den Test "Web Server (<strong>IBM</strong> HTTP Server Console)" wird die folgende Ressource verwendet:<br />

v <strong>IBM</strong> HTTP Server (auf dem Anwendungsserver).<br />

Fehlerbestimmung<br />

Schlägt der Test "Web Server (<strong>IBM</strong> HTTP Server Console)" fehl, gehen Sie wie im Folgenden beschrieben<br />

vor, um das Problem zu identifizieren und zu beheben.<br />

Vorgehensweise<br />

1. Überprüfen Sie, ob eine Netzverbindung zum Anwendungsserver besteht. Dazu können ping-Befehle<br />

mit dem kurzen und dem vollständig qualifizierten Hostnamen des Anwendungsservers gesendet<br />

werden. Aus dem Ergebnis dieser ping-Befehle geht hervor, ob der Hostname vom DNS oder von der<br />

Datei /etc/hosts korrekt aufgelöst wird.<br />

2. Überprüfen Sie die Protokolldateien auf Laufzeitausnahmebedingungen.<br />

a. Überprüfen Sie auf dem Anwendungsserver die folgenden <strong>IBM</strong> HTTP-Protokolle:<br />

v /opt/<strong>IBM</strong>/HTTPServer/logs/error_log<br />

v /opt/<strong>IBM</strong>/HTTPServer/logs/access_log<br />

3. Überprüfen Sie, ob die Kapazität des Dateisystems auf dem Anwendungsserver erreicht wurde (dies<br />

kann mit dem Befehl df -h festgestellt werden).<br />

4. Überprüfen Sie, ob vom WebSphere Portal-System aus der Zugriff auf die Standardseite von <strong>IBM</strong><br />

HTTP Server möglich ist.<br />

a. Rufen Sie auf dem Anwendungsserver https://Anwendungsserver-Host:82/ auf; dabei ist Anwendungsserver-Host<br />

der Hostname des Anwendungsservers.<br />

b. Ist kein Zugriff auf die Standardseite möglich, führen Sie den Befehl ps -ef | grep HTTPServer<br />

aus, um festzustellen, ob die <strong>IBM</strong> HTTP Server-Prozesse aktiv sind. Die Namen der <strong>IBM</strong> HTTP<br />

Server-Prozesse beginnen mit /opt/<strong>IBM</strong>/HTTPServer/bin/httpd. Insgesamt gibt es sieben Prozesse.<br />

c. Sind nur einige Prozesse aktiv, müssen Sie die aktiven Prozesse zunächst stoppen und anschließend<br />

alle Prozesse erneut starten.<br />

1) Melden Sie sich auf dem Anwendungsserver als Benutzer root an.<br />

2) Wechseln Sie in das Verzeichnis /opt/<strong>IBM</strong>/HTTPServer/bin.<br />

3) Führen Sie die folgenden Befehle aus, um alle <strong>IBM</strong> HTTP Server-Prozesse zu stoppen:<br />

./apachectl stop<br />

./adminctl stop<br />

4) Überprüfen Sie mit dem Befehl ps -ef | grep HTTPServer, ob alle Prozesse gestoppt wurden.<br />

5) Sind einige <strong>IBM</strong> HTTP Server-Prozesse immer noch aktiv, müssen Sie sie mit dem Befehl kill<br />

-9 Prozess-ID stoppen; dabei ist Prozess-ID die Prozess-ID des <strong>IBM</strong> HTTP Server-Prozesses.<br />

d. Sind die HTTP Server-Prozesse nicht (mehr) aktiv, starten Sie die <strong>IBM</strong> HTTP Server-Komponenten.<br />

1) Melden Sie sich am Anwendungsserver als root an.<br />

2) Wechseln Sie in das Verzeichnis /opt/<strong>IBM</strong>/HTTPServer/bin.<br />

3) Führen Sie die folgenden Befehle aus, um alle <strong>IBM</strong> HTTP Server-Prozesse zu starten:<br />

./adminctl start<br />

./apachectl start<br />

Kapitel 6. Verwaltung der Lösung 269

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