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IBM Intelligent Operations Center: IBM Intelligent Operations Center ...

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5. Sind die Lotus Domino-Prozesse nicht (mehr) aktiv, starten Sie die Lotus Domino Server-Komponenten.<br />

a. Melden Sie sich auf dem Ereignisserver als Benutzer notes an.<br />

b. Wechseln Sie in das Verzeichnis /local/notesdata.<br />

c. Führen Sie den Befehl "nohup /opt/<strong>IBM</strong>/lotus/bin/server > console.out 2>&1 &" aus, um alle<br />

Lotus Domino Server-Komponenten zu starten.<br />

Nächste Schritte<br />

Beheben Sie alle Probleme oder Fehler, die aufgetreten sind, und wiederholen Sie den Test.<br />

Test "Collaboration (Lotus Sametime Console)"<br />

Mit dem Test "Collaboration (Lotus Sametime Console)" wird festgestellt, ob die Sametime-Konsole über<br />

die URL erreicht werden kann.<br />

Ressourcen<br />

Für den Test "Collaboration (Lotus Sametime Console)" wird die folgende Ressource verwendet:<br />

v Sametime-Server (auf dem Ereignisserver).<br />

Fehlerbestimmung<br />

Schlägt der Test "Collaboration (Lotus Sametime Console)" fehl, gehen Sie wie im Folgenden beschrieben<br />

vor, um das Problem zu identifizieren und zu beheben.<br />

Vorgehensweise<br />

1. Erfassen Sie die die Konfigurations- und Protokolldateien für den Sametime Community-Server und<br />

überprüfen Sie diese Dateien.<br />

a. Melden Sie sich auf dem Ereignisserver als Benutzer notes an.<br />

b. Wechseln Sie in das Verzeichnis /local/notesdata.<br />

c. Führen Sie den Befehl sh stdiagzip.sh aus. Mit diesem Befehl werden alle relevanten Protokolldateien<br />

erfasst und in das Verzeichnis /local/notesdata/ geschrieben.<br />

d. Überprüfen Sie die Protokolldateien im Verzeichnis /local/notesdata/.<br />

2. Überprüfen Sie, ob die Kapazität der Dateisysteme auf dem Ereignisserversystem erreicht wurde (dies<br />

kann mit dem Befehl df -h festgestellt werden).<br />

3. Überprüfen Sie, ob die Sametime-Prozesskomponenten aktiv sind.<br />

a. Melden Sie sich auf der Sametime-Homepage unter http://Ereignisserver-Host:84/stcenter.nsf<br />

an; dabei ist Ereignisserver-Host der Hostname des Ereignisservers (melden Sie sich mit dem Benutzernamen<br />

und Kennwort des Domino-Administrators an).<br />

b. Klicken Sie auf der Sametime-Homepage auf Administer the server (Serververwaltung).<br />

c. Prüfen Sie auf der Serverübersichtsseite, ob alle Sametime-Services aktiv sind.<br />

4. Sind nur einige Prozesse aktiv, müssen Sie die aktiven Prozesse zunächst stoppen und anschließend<br />

alle Prozesse erneut starten.<br />

a. Melden Sie sich auf dem Ereignisserver als Benutzer notes an.<br />

b. Wechseln Sie in das Verzeichnis /local/notesdata.<br />

c. Führen Sie den Befehl "nohup /opt/<strong>IBM</strong>/lotus/bin/server -q >console.out 2>&1 &" aus, um alle<br />

aktiven Sametime-Prozesse zu stoppen.<br />

d. Überprüfen Sie mit dem Befehl ps -ef | grep notes, ob alle Prozesse gestoppt wurden.<br />

e. Sind einige Prozesse immer noch aktiv, müssen Sie sie mit dem Befehl kill -9 Prozess-ID stoppen;<br />

dabei ist Prozess-ID die Prozess-ID des Lotus Domino-Prozesses.<br />

5. Sind die Sametime-Prozesse nicht aktiv, starten Sie die Lotus Sametime-Serverkomponenten.<br />

a. Melden Sie sich auf dem Ereignisserver als Benutzer notes an.<br />

240 <strong>IBM</strong> <strong>Intelligent</strong> <strong>Operations</strong> <strong>Center</strong>: <strong>IBM</strong> <strong>Intelligent</strong> <strong>Operations</strong> <strong>Center</strong> Produktdokumentation

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