SbV-Gesamtausgabe- EVU (mit Bekanntgabe 4 Stand 09.09.2013)

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SbV Angaben zu den Betriebsstellen Teil 4561 4751 4871 9465 9486 C Roßbergbahn Wieslauftalbahn Schönbuchbahn Tälesbahn Strohgäubahn X ● X X X X 3.2.1 Schließen und Öffnen der Halbschranken im Störungsfall Der Schlüssel wird auf der Rückseite des Schrankenantriebes in die Schlüsselöffnung (Stellung "Schlüssel einstecken und abziehen") eingeführt. Der Hebel wird in eine Halterung am Gegengewicht des Schrankenantriebes eingesteckt. Der Schlüssel kann in drei Stellungen gebracht werden: Stellung 1 „Schlüssel einstecken und abziehen“ Stellung 2 „Handbedienung (Motor u. Haltemagnet abgeschaltet)“ Stellung 3 „Baum nur in offener Endlage verriegeln“ Diese Stellungen sind auf dem Bedienungsschild des Antriebs kenntlich gemacht. Um den Schrankenbaum bewegen zu können, wird der Schlüssel aus der Stellung 1 und die Stellung 2 gedreht. Nun ist der Schrankenbaum frei beweglich. Um die Kraft zur Baumbewegung zu verstärken, steckt man den Bedienungshebel (Rohrstück) in die am Gegengewicht vorhandene Halterung. Wenn der Schrankenbaum in die obere Endlage gebracht wurde, dreht man den Schlüssel in die Stellung 3. In dieser Stellung wird der Antrieb festgestellt und der Schrankenbaum kann nicht mehr bewegt werden. Wenn die Handbedienung der Schranken beendet ist, bringt man den Schlüssel wieder in die Stellung 1 zurück. Nur aus dieser Stellung kann er herausgenommen werden. 4. Sperrfahrten Bei Fahrten, die in den Einschaltstrecken längere Zeit halten müssen, ohne zunächst den Bahnübergang zu befahren, muss vor dem Befahren des Einschaltkontaktes (K 1/K 2) die zugehörige UT bedient werden. Bei späterem Verlassen der Einschaltstrecke in Richtung des Einschaltpunktes sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Muss bei der Weiterfahrt der Bahnübergang befahren werden, dann ist zunächst unmittelbar vor dem Bahnübergang anzuhalten und die Bedienung der HET-Taste mit einem entsprechenden Schlüssel durchzuführen. Das Aufleuchten der Überwachungslampe bei der HET- Taste zeigt die Sicherung des BÜ an. Nach einer HET-Bedienung wird das Überwachungssignal nicht freigegeben. Weiterfahrt nachdem die Schranken geschlossen sind. Die Ausschaltung der Anlage erfolgt automatisch durch Befahren der Ausschaltgleisschaltmittel (FS 3/13 mit K3). 5. Wirkungsweise der BÜSA in Abhängigkeit der Zugfahrten In Teil C.III sind die Möglichkeiten und Restriktionen, welche sich aus den Schaltungen der BÜSA und der Zugfolgesicherung ergeben schematisch für alle Fahrbeziehungen dargestellt. 6. Liste der BÜSA auf allen Strecken nach FV- NE Die Ausstattung der BÜSA für betriebliche Handlungen ist in der nachstehenden Liste dargestellt. Grau geschummert sind die Anlagen in unmittelbarer Nähe der BÜSA. BÜSA, die schaltungstechnisch eine Kette bilden, sind nicht durch einen waagerechten Strich voneinander getrennt. BÜSA ohne Grundsteller sind bei der km- Angabe unterstrichen. SbV WEG Rev. Stand 05.10.2012 (B 3) Seite 7
SbV Angaben zu den Betriebsstellen Teil 4561 4751 4871 9465 9486 C Roßbergbahn Wieslauftalbahn Schönbuchbahn Tälesbahn Strohgäubahn X ● X X X X Bei vorhandener zusätzlicher Einschaltung durch IMU oder IRE ist dies in der Spalte ET angegeben. BÜSA mit Automatik- Hilfseinschaltung sind in den Spalten HET durch ein „A“ gekennzeichnet. Unwirksamkeitstasten, welche von Zugfahrten planmäßig bedient werden und über eine DB 21- Schließung verfügen, sind in der Spalte UT mit einem „R“ gekennzeichnet. Weitere Angaben, z.B. zur Örtlichkeit, sind mit Fußnoten („1)“) gekennzeichnet. SbV WEG Rev. Stand 05.10.2012 (B 3) Seite 8
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SAMMLUNG BETRIEBLICHER VORSCHRIFTEN
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SbV WEG Vorspann Vorbemerkungen 1.
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SbV WEG Vorspann 4.4 Nachfolgende A
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SbV WEG Vorspann Anlagen Anl. 1 Inh
Seite 9 und 10:
SbV WEG Gelbe Seiten Regelbetrieb N
Seite 11 und 12:
SbV WEG Gelbe Seiten Regelbetrieb N
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SbV WEG Gelbe Seiten Behörden Rufn
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SbV Regeln für alle Strecken Teil
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SbV Angaben zu den Betriebsstellen
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SbV Prozessanweisung Bf Oberndorf A
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SbV Anlage 6: Beseitigung von Stör
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SbV Anlage 6.1: Präventiver Brands
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SbV Anlage 6.1: Präventiver Brands
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SbV Anlage 6.2: Bergen und Retten 4
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SbV Buchfahrplan Anlage 10.1 Vertei
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SbV Buchfahrplan Anlage 10.1 Folges
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SbV Fahrplananordnung Anlage 10.2 -
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SbV Fahrplananordnung Anlage 10.2 S
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SbV Fahrplananordnung Anlage 10.2 -
Seite 211 und 212:
SbV Sonderfahrplan Anlage 10.3 SbV
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SbV Meldebuch für Zuglaufmeldungen
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SbV Vereinfachter Fahrtbericht Anla
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SbV Nachweis über das Räumen der
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SbV Meldebuch für Zugmeldebetrieb
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SbV Meldebuch öBb 9465 Tälesbahn
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SbV Meldung Zugverspätung und Beso
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SbV Anlage 25 Einteilung der Zuglei
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Strohgäubahn SbV, Anlage P Bf Schw
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Strohgäubahn SbV, Anlage P Bf Heim
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Tälesbahn SbV, Anlage P Awanst Gni
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Tälesbahn SbV, Anlage P Bf Neuffen
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Schönbuchbahn SbV, Anlage P Bf Wei
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Schönbuchbahn SbV, Anlage P Bf Det
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Wieslauftalbahn SbV, Anlage P Hst S
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Wieslauftalbahn SbV, Anlage P 2,874
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Wieslauftalbahn SbV, Anlage P Bf Mi
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