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SbV-Gesamtausgabe- EVU (mit Bekanntgabe 4 Stand 09.09.2013)

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<strong>SbV</strong><br />

Regeln für alle Strecken<br />

Teil<br />

A<br />

zu § 10 (1)<br />

zu § 10 (4)<br />

Regelung der Zugfolge<br />

Die Zuglaufmeldungen werden<br />

in allen Dienstfahrplänen<br />

vorgeschrieben.<br />

Fahranfragen<br />

Fahranfragen über Funk sind<br />

grundsätzlich von dem bei der<br />

folgenden Fahrt besetzten<br />

Führerstand aus zu stellen.<br />

Fahrerlaubnis/ Zugkreuzungen:<br />

Im Betriebsverfahren nach § 12<br />

(4), sofern im Bildfahrplan<br />

gekennzeichnet, erteilt der<br />

Zugleiter <strong>mit</strong> dem Wortlaut<br />

„Zug..... darf ..... Uhr bis .....<br />

fahren, bei der Rückfahrt<br />

Kreuzung <strong>mit</strong> Zug ..... in .......“.<br />

zu § 10 (5)<br />

Ankunftsmeldung<br />

Die Ankunftsmeldung muss<br />

un<strong>mit</strong>telbar nach der Ankunft<br />

abgegeben werden.<br />

Kann bei langen Zügen,<br />

insbesondere bei Güter- und<br />

Sonderzügen die<br />

Zugschlussstelle nicht geräumt<br />

werden, so ist die<br />

Ankunftsmeldung <strong>mit</strong> dem<br />

Zusatz zu ergänzen:<br />

„... Zugschlussstelle nicht<br />

geräumt“.<br />

Nachfolgende Züge dürfen in<br />

diesem Fall nur bis zur<br />

zurückliegenden Zuglaufstelle<br />

folgen, wenn die Betriebsstelle,<br />

in dem der lange Zug<br />

angekommen ist, nicht über<br />

Signale Ra 10 verfügt.<br />

<strong>SbV</strong> WEG<br />

Rev. <strong>Stand</strong> 04.10.2012 (B 3) Seite 5

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