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Abwasserzweckverband "Obere Röder" - Familie Spiegel in Radeberg

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12<br />

Durch die erfolgte Ausschreibung zur Klärschlammentsorgung und nunmehr erfolgte<br />

Teil<strong>in</strong>betriebnahme ruht der Vertrag, so dass formal die Kündigung noch erfolgen muss.<br />

Im Abwasserverband Rödertal wurde die Kündigung <strong>in</strong> der Sitzung am heutigen Vormittag<br />

bereits beschlossen.<br />

Beschluss 08/2007<br />

Die Verbandsversammlung des <strong>Abwasserzweckverband</strong>es "<strong>Obere</strong> Röder" beschließt die<br />

Annahme der sofortigen Kündigung des Dienstleistungsvertrages sowie des 1. Nachtrages<br />

zum Dienstleistungsvertrag zwischen dem <strong>Abwasserzweckverband</strong> "<strong>Obere</strong> Röder" und dem<br />

Abwasserverband Rödertal über die Klärschlammentsorgung aus der Kläranlage Ottendorf-<br />

Okrilla durch den Abwasserverband Rödertal.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Soll-Stimmen:<br />

Anwesend:<br />

Ja-Stimmen:<br />

Ne<strong>in</strong>-Stimmen:<br />

Enthaltungen:<br />

18<br />

17<br />

17<br />

0<br />

0<br />

TOP 9.<br />

Beteiligungsberichte BVR/AZV „<strong>Obere</strong> Röder"<br />

Herr Lemm fragt nach, ob zu den Beteiligungsberichten Diskussionsbedarf besteht. Dies ist<br />

nicht der Fall.<br />

TOP 10<br />

Informationen/Anfragen/Sonstiges<br />

- Gutachten PWC<br />

Herr Lemm <strong>in</strong>formiert die Verbandsversammlung über die <strong>in</strong> der Verwaltungsratssitzung<br />

vom 31.01.2007 durchgeführte Beratung und getroffene Entscheidung zum Gutachten der<br />

PWC zur Haushaltskonsolidierung des Verbandes.<br />

Aufgrund des weiterh<strong>in</strong> zu erwartenden hohen Verwaltungsaufwandes für die<br />

Mitgliedsgeme<strong>in</strong>den und den Verband <strong>in</strong> Bezug auf die geforderten Zuarbeiten, Zweifel an<br />

der Verwertbarkeit des Gutachtens <strong>in</strong>folge zwischenzeitlichen Zeitablaufs sowie anstehende<br />

strukturelle Veränderungen für die Verbände <strong>in</strong>folge der Kündigung des<br />

Betriebsführungsvertrages mit der GEWA Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH<br />

<strong>Radeberg</strong> legte der Verwaltungsrat e<strong>in</strong>stimmig fest, die Erstellung des oben benannten<br />

Gutachtens abzubrechen.

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