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Abwasserzweckverband "Obere Röder" - Familie Spiegel in Radeberg

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Die hierbei auftretende Differenz von EUR 3.286.73 8,59<br />

(Vorjahr 8.155,7 TEUR) hat den uns erteilten Auskünften gemäß<br />

folgende zwei Ursachen:<br />

19<br />

1. Das übernommene Vermögen der WAB GmbH Dresden i.L. wurde<br />

nicht durch Kapitalumlagen sondern über e<strong>in</strong>en Kredit<br />

f<strong>in</strong>anziert. Dieser valutiert zum 31.12.2005 mit<br />

EUR 2.900.000,-- und ist am 30.09.2013 endfällig. Die<br />

Z<strong>in</strong>sen für dieses Darlehen werden über die<br />

Betriebskostenumlage erhoben.<br />

2. Die endgültigen Festsetzungen der Kapitalumlagen 2004 und<br />

2005 s<strong>in</strong>d noch nicht abgeschlossen.<br />

Zum 31.12.2005 bestehen seitens des Zweckverbandes Forderungen<br />

gegenüber se<strong>in</strong>en Mitgliedskommunen aus Kapitalumlagen <strong>in</strong> Höhe<br />

von EUR 12.437.097,96 (Vorjahr 7.857,8 TEUR). Dabei handelt es<br />

sich zum e<strong>in</strong>en um Forderungen aus Kapitalumlagen für die<br />

Biocovergarungsanlage der BVR mbH <strong>in</strong> Höhe von<br />

EUR 5.287.218,54. Diese Kapitalumlagen s<strong>in</strong>d z<strong>in</strong>slos gestundet<br />

solange das Mietverhältnis mit der BVR Bio-<br />

Verwertungsgesellschaft <strong>Radeberg</strong> mbH besteht. Die Forderungen<br />

m<strong>in</strong>dern sich jährlich um die <strong>in</strong> den Mieterlösen von der GmbH<br />

enthaltenen Abschreibungen. Diese Vorgehensweise wurde auch<br />

der Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom 14.10.2005<br />

erläutert.<br />

Die übrigen Forderungen aus Kapitalumlagen s<strong>in</strong>d fällig, wurden<br />

aber durch Beschlüsse des Verwaltungsrates aufgrund Anträge<br />

der jeweiligen Mitglieder bis Mitte des Jahres 2006 z<strong>in</strong>slos<br />

gestundet. Es handelt sich dabei um folgende Beträge:

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