Abwasserzweckverband "Obere Röder" - Familie Spiegel in Radeberg
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ANLAGE 4<br />
Übertag:<br />
2005<br />
€<br />
176.979,95<br />
Vorjahr<br />
€<br />
150.994,15<br />
Bereich Verwaltung:<br />
• Gehälter<br />
• Urlaubs- und Weihnachtsgeld<br />
• Leiharbeitskräfte<br />
• vermögenswirksame Leistungen<br />
16.347,30<br />
1.362,28<br />
1.262,22<br />
238,28<br />
19.211,08<br />
196.191,03<br />
30.600,78<br />
1.342,14<br />
1.262,23<br />
358,92<br />
33.564,07<br />
184.558,22<br />
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />
Altersversorgung und Unterstützung<br />
2005<br />
€<br />
Vorjahr<br />
€<br />
Krankenkassenbeiträge<br />
Beiträge zur Berufsgenossenschaft<br />
Krankenkassenbeiträge für Jahressonderzahlungen an GF<br />
Aufwendungen für Direktversicherungen<br />
Gesundheitsfürsorge<br />
pauschale Steuer für Direktversicherungen<br />
davon für Altersversorgung<br />
37.013,01<br />
3.991,29<br />
1.717,94<br />
613,56<br />
453,65<br />
135,60<br />
43.925,05<br />
749,16<br />
36.451,70<br />
3.500,00<br />
811,70<br />
409,04<br />
391,20<br />
90,46<br />
41.654,10<br />
499,50<br />
9. Risikobetrachtung<br />
Die Mietz<strong>in</strong>sberechnung, welche vertraglich geregelt ist, stellt immer noch e<strong>in</strong> wesentliches<br />
Risiko dar. Das Risiko resultiert aus dem noch fehlenden Ergebnis der<br />
Verwendungsnachweisprüfung der erhaltenen Fördermittel. Die Höhe des Fördersatzes hat<br />
entscheidenden E<strong>in</strong>fluss auf den Mietz<strong>in</strong>s. Sollte der Fördersatz ger<strong>in</strong>ger ausfallen als bisher<br />
angenommen, hätte das e<strong>in</strong>e Erhöhung der Miete zur Folge, was die Gesellschaft sehr<br />
belasten würde.<br />
Weiterh<strong>in</strong> ist nun nach 7 Jahren e<strong>in</strong> ständig steigender Aufwand für Reparaturen erforderlich,<br />
so das <strong>in</strong> den kommenden Jahren <strong>in</strong> bestimmten Teilen der Anlage Ersatz<strong>in</strong>vestitionen durch<br />
den Anlageneigentümer unausweichlich werden.<br />
Bei dem Ausbleiben erforderlicher Investitionen werden die Reparatur- und<br />
Instandhaltungskosten weiter steigen und das bei nahezu gleicher Erlösslage.