Abwasserzweckverband "Obere Röder" - Familie Spiegel in Radeberg

2. Jahresabschluss
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Der Jahresabschluss des Vorjahres wurde fristgemäß in der
Verbandsversammlung vom 15.12.2 005 festgestellt. Dem
Verbandsvorsitzenden und der Geschäftsleitung wurde gemäß
§ 17 Abs. 3 Nr. 2 SächsEigBG die Entlastung erteilt. Mit
Schreiben vom 17.10.2005 wurde der abschließende Vermerk der
überörtlichen Prüfungseinrichtung (Sächsischer Rechnungshof)
erteilt. Die siebentägige Auslegungspflicht gemäß § 17 Abs. 4
SächsEigBG wurde eingehalten (in der Zeit vom 09.01. bis
17.01.2006 in der Geschäftsstelle).
Der Jahresabschluss 2 005 wurde durch die Diplom-Finanzwirt
Kurt Fröschl Steuerberatungsgesellschaft mbH aufgestellt. Der
Aufstellungsbericht mit Datum vom 12.10.2006 liegt uns vor.
Die Aufstellungsfrist des § 17 Abs.2 SächsEigBG (bis 30.06.
des Folgejahres) wurde nicht erfüllt. Als Grund wurde uns
zusätzlicher Arbeitsaufwand durch die Aufstellung eines
Abschlusses über ein RumpfWirtschaftsjahr des
Trinkwasserzweckverbandes RÖDERAUE genannt, welcher ebenfalls
durch das Steuerbüro Fröschl in Zusammenarbeit mit der
Geschäftsstelle erstellt wurde. Zum Prüfungszeitpunkt lag uns
der Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses und
Lageberichtes für das Wirtschaftsjahr 2005 der BDO Deutsche
Warentreuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vor.
Die Feststellung des Jahresabschlusses ist auskunftsgemäß am
22. Februar" 2007 vorgesehen. Somit wird " auch die
Feststellungsfrist des Jahresabschlusses nach § 17 Abs.3 Satz
2 SächsEigBG (innerhalb 12 Monate nach dem Abschlussstichtag)
nicht eingehalten. Die Gründe hierfür sind unseres Erachtens
aber nachvollziehbar.