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Honens, einem spanabhebenden Fertigungsverfahren
mit gebundenem
Korn. Das Honwerkzeug besteht aus
einem zylindrischen Körper, auf dessen
Außenmantel die Honleisten mit
den Honsteinen befestigt sind. Während
des Materialabtrags führt die
Honspindel mit dem Honwerkzeug
eine Rotations- sowie Translationsbewegung
aus. Gleichzeitig wird der
Honstein radial gegen die Zylinderfläche
gepresst.
Der Prozess gliedert sich in drei
Stufen: Vorhonen, Basishonen und
Fertighonen. Im ersten Schritt wird
entsprechend dem klassischen Langhubhonen
die Zylinderform bei einem
Abtrag von 50 bis 70 μm verbessert.
Daraus resultiert eine hundertprozentige
Zerstörung der obersten
Silizium-Schicht, die mit einer zweiten
Honoperation (Abtrag von 30 bis
40 μm) beseitigt werden muss. Jetzt
liegen die Silizium-Kristalle größtenteils
unzerstört und eben in der Al-
Matrix. Es folgt der Kernpunkt des
Patents: Mit Hilfe von elastischen
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Approved distributor of
Bearbeitung des Alusil-Zylinderkurbelgehäuses des Porsche Cayenne
Honsteinen, die durch Zurückfedern
der Schneidkörner an den harten Si-
Körnern mehr Al-Matrix als Si-Korn
abtragen (1 bis 3 μm), entsteht das gewünschte
Oberflächenrelief, bei dem
die Si-Kristalle 0,5 bis 0,8 μm aus der
Al-Matrix herausstehen. Die Schneidkörner
aus Korund oder SiC mit einer
WIRTSCHAFT
Korngröße von 600 bis 800 mesh sind
in eine poröse Kunststoffbindung eingebettet.
Bei der Maßeinheit „mesh“
ist ein Sieb, das auf einer Länge von
einem Zoll eine bestimmte Anzahl an
Siebmaschen aufweist, die Grundlage
der Messmethode. Das heißt,
bei einer Korngröße von 600 mesh
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