View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich
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100,0<br />
99,8<br />
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0<br />
Ergebnisse<br />
Y=Yo+Ai ( 1- e "<br />
Yo 1,60587 ±0,05245<br />
A, -1,63127 ±0,05988<br />
t, -215,16122 ± 19,41464<br />
R 2<br />
0,993<br />
Ch i 2 0,00278<br />
~ extrahiertes ' 4C-MTBE im Boden/Bodenwasser<br />
verflüchtigtes ' 4C-MTBE<br />
14C02<br />
E~ nicht extrahierte Radioaktivität im Boden<br />
S=steril F=unbehandelt<br />
il mi ~ ~<br />
0 0/1 1 2 3 4 8 101 Tage n . Appl .<br />
Abb. 23: 2 . Abbaustudie mit [a,a'-' 4 C]-MTBE in einer sauren Braunerde: Radioaktivitätsverteilung der<br />
verschiedenen Varianten in der 2 . Abbaustudie an den einzelnen Probennahmeterminen bei einer<br />
Bodenfeuchte von 80% Wk_ (applizierte Radioaktivität = 100%) .<br />
(S = Sterile feuchte Kontrolle der sauren Braunerde (80% Wkmax), F = feuchte native saure Braunerdeprobe<br />
(80% Wk_x))<br />
Ein weiterer deutlicher Effekt der einzelnen Varianten war bei der Bildung von nicht extra-<br />
hierter Radioaktivität zu erkennen (Abb . 20) . Bei den unbehandelten Proben (nicht sterilisier-<br />
te saure Braunerde- (FT, 40 % Wkmax), (FF, 80 % WkmaX) und der Auengley-Variante (TB,<br />
40 % WkmaX )) mit der nativen Mikroflora war eine wesentlich stärkere Bildung von nicht ex-<br />
trahierten Rückständen erkennbar als bei den sterilisierten Kontrollvarianten der sauren<br />
Braunerde ((KST, 40 % WkmaX), (KSF, 80 % WkmaX)) .<br />
-89-<br />
Die gefundene Radioaktivität lag mit ca .