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View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich

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X,<br />

P5<br />

P<br />

T<br />

Ergebnisse<br />

xs =0,622 . PI (GI . 17)<br />

~p -ps<br />

T \8'02<br />

p,, =288,68Pa-1 1,098+ 100.C<br />

Feuchtegehalt bei Sättigung [kg.asser kgLuft ' ]<br />

Sättigungsdruck bei Temperatur T [Pa]<br />

Gesamtdruck [101300 Pa]<br />

Temperatur des Systems [22 °C]<br />

Die Evaporation lässt sich aus der relativen Luftfeuchte bei Sättigung der Luft mit Formeln<br />

(GI . 17) und (GI . 18) (HYGROTEC, 1998) berechnen . Es ergibt sich für die Versuchstemperatur<br />

von 22 °C ein mittlerer Feuchtegehalt von 16,67 gWasser kgLuft' " Wenn man 138,4 L d -' als<br />

Gesamtluftmenge pro Tag annimmt und mit der Dichte der trockenen Luft (p,uft-1,2928 g<br />

dm -3) umrechnet, erhält man eine mittlere Evaporationsrate von 2,98 gWasser d-1 Säule' (-0,095<br />

mm d - ') . Rechnerisch lag somit eine konstante Evaporationsrate vor, da der Druck und die<br />

Temperatur konstant blieben (Tab . A-31) . Der gemessene Grundwasserverlust lag jedoch<br />

wesentlich höher als der errechnete Evaporationswert (Abb . 29) . Tab . 14 zeigt die aus dem<br />

Grundwasserverlust errechneten Evaporationsraten . Maximale Abweichungen lagen um eine<br />

Größenordnung über den berechneten Werten . Um unter anderem diese Abweichungen zu<br />

verstehen, wurde im zweiten Säulenversuch ein Luftentfeuchter mit nachgeschalteten Temperatur-Feuchtesensor<br />

in den Säulenausgang eingebaut und die tatsächliche Evaporation sowohl<br />

gravimetrisch als auch rechnerisch ermittelt (Tab . 16) .

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