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Paket zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten in LaTeX

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E<strong>in</strong>leitung1 E<strong>in</strong>leitungZiel dieser Diplomarbeit ist es, allen Studierenden e<strong>in</strong> Werkzug bereitzustellen,mit dessen Hilfe die Anfertigung der im Rahmen des Studiums zu absolvierendenwissenschaftlichen Abhandlungen erleichtert werden kann. Nur sollten nichtausschließlich Studenten von den Ergebnissen der hier vorliegenden Arbeit profitieren.Deshalb richtet sich diese Diplomarbeit an all jene, die ihren Lesern die„Früchte ihrer Arbeit“ <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ansprechenden Form darbieten möchten.Sicherlich s<strong>in</strong>d <strong>zur</strong> Verbesserung des Verständnisses der im Verlauf dieser Abhandlungdargebotenen Inhalte e<strong>in</strong>ige Grundkenntnisse im Umgang mit demTextsatzsystem L A TEX 1 empfehlenswert und auch hilfreich, doch nicht unbed<strong>in</strong>gterforderlich. Dennoch soll diese Arbeit nicht als „E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> L A TEX“ missverstandenwerden, da sie im Kern die speziellen Anforderungen der <strong>Erstellung</strong><strong>wissenschaftlicher</strong> Abhandlungen fokussiert.Nachdem zuvor noch e<strong>in</strong>ige grundlegende Gesichtspunkte behandelt werden,wird sich Kapitel 2 mit der grundsätzlichen Betrachtung wichtiger Elemente <strong>in</strong>wissenschaftlichen Abhandlungen befassen. Im daran anschließenden Kapitel 3sollen dann die Ergebnisse der Umsetzung des <strong>Paket</strong>s <strong>zur</strong> <strong>Erstellung</strong> <strong>wissenschaftlicher</strong><strong>Arbeiten</strong> näher untersucht werden. Hieran anschließend wird dasResümee <strong>in</strong> Kapitel 4 alle Betrachtungen dieser Abhandlung zusammenfassendreflektieren und die bis dah<strong>in</strong> vernachlässigten Bereiche kurz diskutieren.Bevor jedoch der E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Materie der <strong>Erstellung</strong> <strong>wissenschaftlicher</strong> <strong>Arbeiten</strong>erfolgen kann, noch e<strong>in</strong> H<strong>in</strong>weis zu der <strong>in</strong> diesem Schriftstück verwendetenAnrede der Leser<strong>in</strong>nen und Leser. Zur Vermeidung e<strong>in</strong>es unnötig kompliziertenSatzbaus, bed<strong>in</strong>gt durch e<strong>in</strong>e geschlechtsspezifische Differenzierung, soll <strong>in</strong>nerhalbdieser Abhandlung auf die explizite Unterscheidung <strong>in</strong> der Anrede derLeser<strong>in</strong>nen und Leser verzichtet werden. Stattdessen wird stellvertretend e<strong>in</strong>emaskul<strong>in</strong>e Anrede bevorzugt. Daher wird an dieser Stelle bei allen Leser<strong>in</strong>nenum Pardon für diese Entscheidung gebeten.1.1 Status quoWelcher Grund könnte vorliegen, warum sich jemand mit der Thematik der <strong>Erstellung</strong><strong>wissenschaftlicher</strong> Abhandlungen ause<strong>in</strong>ander setzen sollte? Diese Fragekann sicherlich von niemanden allumfassend und vor allem richtig beantwortetwerden. Aber warum sollte sich dennoch jemand mit diesem Thema befassen?Weil nahezu jede lehrende E<strong>in</strong>richtung den eigenen Vorstellungen <strong>in</strong> Bezug auf1sprich Lah-Tech1

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