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Paket zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten in LaTeX

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DokumenterstellungEidesstattliche VersicherungE<strong>in</strong> gerade für Diplomarbeiten überaus wichtiger Gesichtspunkt ist das e<strong>in</strong>emSchwur gleichgestellte Versprechen des Autors, alle Inhalte se<strong>in</strong>er Arbeit selbstverfasst und alle Zitate entsprechend gekennzeichnet zu haben. Diese, auch als„Ehrenwörtliche Erklärung“ bezeichnete, Eidesstattliche Versicherung kommtder Unterschrift des Autors gleich und hat sich somit auf jeden Fall am Endeder wissenschaftlichen Abhandlung zu bef<strong>in</strong>den.Festlegung der ReihenfolgeE<strong>in</strong>e genau def<strong>in</strong>ierte Reihenfolge der Verzeichnisse am Ende e<strong>in</strong>er wissenschaftlichenArbeit konnte nicht nachvollzogen werden, da sich <strong>in</strong> diesem Punkt dieMe<strong>in</strong>ungen an den jeweiligen Präferenzen zu orientieren sche<strong>in</strong>en [2, 6, 13, 15].Zur Klärung dieser oft umstrittenen Frage kann jedoch e<strong>in</strong>e ganz pragmatischeBetrachtungsweise herangezogen werden.Betrachtet man den Inhalt e<strong>in</strong>es speziellen Verzeichnisses etwas genauer, dannkann festgestellt werden, dass dessen Inhalt e<strong>in</strong>en stärkeren oder schwächerenBezug zum Inhalt der restlichen Arbeit aufweist. Somit kann die Stärke diesesBezugs als Indikator <strong>zur</strong> Festlegung der Position des betreffenden Verzeichnissesherangezogen werden.AnhangLiteraturGlossarWie zuvor oben angedeutet, be<strong>in</strong>haltet der Anhang nur dieInformationen, die aus verschiedenen Gründen im Kerntextnicht untergebracht werden konnten. Hierdurch besteht e<strong>in</strong>esehr stark ausgeprägte B<strong>in</strong>dung zum Inhalt der restlichen Abhandlungund daher sollte sich der Anhang direkt an den Textteilanschließen.Da e<strong>in</strong> Literaturverzeichnis zum Nachweis und <strong>zur</strong> Nachvollziehbarkeitder aufgestellten Thesen dient, ist hierdurch e<strong>in</strong>estark ausgeprägte B<strong>in</strong>dung zum restlichen Inhalt festzustellen.Aus diesem Grund sollte sich das Literaturverzeichnis an denAnhang anschließen.Das Glossar erläutert spezielle Begriffe, auf die sich <strong>in</strong>nerhalbder Abhandlung bezogen wurde. Diese Begriffserklärungen s<strong>in</strong>daber zum Verständnis der eigentlichen Abhandlung nicht zw<strong>in</strong>genderforderlich, zum<strong>in</strong>dest sollte dies so se<strong>in</strong>. Daher ist füre<strong>in</strong> Glossar e<strong>in</strong>e auch eher schwache B<strong>in</strong>dung zum restlichenInhalt festzustellen und somit sollte das Glossar dem Literaturverzeichnisfolgen.28

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