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Paket zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten in LaTeX

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DokumenterstellungIndexVersicherungE<strong>in</strong> Index listet bestimmte Begriffe e<strong>in</strong>er Abhandlung <strong>in</strong> alphabetischerReihenfolge, ohne dabei auf bestimmte BedeutungenRücksicht zu nehmen. Daher kann davon ausgegangenwerden, dass die B<strong>in</strong>dung des Indexes zum restlichen Inhaltam schwächsten von allen anderen ausfällt und daher sollteder Index dem Glossar folgen.Für die Eidesstattliche Versicherung könnte die zuvor gezeigteArgumentationskette ebenfalls fortgeführt werden, jedochist ihre Bedeutung e<strong>in</strong>e andere. Denn die Eidesstattliche Versicherungist die Erklärung des Autors, dass er nicht „abgeschrieben“hat und wirkt damit wie e<strong>in</strong>e Unterschrift. Und e<strong>in</strong>eUnterschrift steht nun mal unter e<strong>in</strong>em Dokument. Somitmuss die ehrenwörtliche Erklärung der letzte Bestandteil e<strong>in</strong>erwissenschaftlichen, respektive e<strong>in</strong>er Diplomarbeit se<strong>in</strong>!Seitenvorschub bei VerzeichnissenGrundsätzlich gilt auch für die Verzeichnisse des Dokumentenendes das bereits<strong>in</strong> Kapitel 2.4.1 auf Seite 23 Gesagte. Jedoch s<strong>in</strong>d die hier bef<strong>in</strong>dlichen Verzeichnissehäufig sehr ausladend. Daher wird <strong>in</strong> der Praxis zumeist darauf verzichtet,die am Ende e<strong>in</strong>er wissenschaftlichen Abhandlung vorhandenen Verzeichnisseauf fortlaufenden Seiten unterzubr<strong>in</strong>gen.Dies gilt aber auf ke<strong>in</strong>en Fall für die Eidesstattliche Versicherung. Denn diesehat sich immer auf der letzten Seite der Abhandlung zu bef<strong>in</strong>den und sie iststets von allen anderen Seite separiert zu betrachten!2.5 SeitennummerierungDieser Abschnitt greift erneut die e<strong>in</strong>zelnen Komponeten e<strong>in</strong>er wissenschaftlichenArbeit auf und betrachtet dabei die Nummerierung der e<strong>in</strong>zelen Seiten.Diese Betrachtungen können und sollten losgelöst von allen anderen Blickw<strong>in</strong>kelngeschehen, da e<strong>in</strong>e Seitennummerierung bis auf wenige wichtige Zusammenhängeabstrahiert werden kann.Dokumentbeg<strong>in</strong>nWie bereits geschildert, besteht der Beg<strong>in</strong>n e<strong>in</strong>es wissenschaftlichen Dokumentsaus e<strong>in</strong>em Vorspann, der von verschiedentlichen Verzeichnissen mit römischerSeitennummerierung, beg<strong>in</strong>nend bei e<strong>in</strong>s, gefolgt wird [12, 13, 5]. Tabelle 1zeigt e<strong>in</strong>e Übersicht der e<strong>in</strong>zelnen Bestandteile <strong>in</strong> Abhängigkeit von ihrer jeweilsanzuwendenden Seitennummerierung.29

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