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Paket zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten in LaTeX

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ImplementierungWurde das Dokument, welches den Code aus Quelltext 17 verwendet, kompiliert,dann enthält die Ausgabe das <strong>in</strong> Abbildung 24 dargestellte Ergebnis.ROMROMIOSystemLogikIOSystemMikrokontrollerRAMEEPROMEEPROM(a)Quelle: http://www.hardwareecke.de/Aufbau e<strong>in</strong>er Speicherkarte(b)Quelle: http://www.hardwareecke.de/Aufbau e<strong>in</strong>er ProzessorkarteAbbildung 3:Arten von ChipkartenAbbildung 24:Ergebnis der Verwendung des Makros \DoublePictureTableH<strong>in</strong> und wieder kommt es vor, dass Tabellen e<strong>in</strong>er wissenschaftlichen Arbeitnicht standardgerecht formatiert werden. Daher stellt die Datei fomfod.stydem Anwender die Umgebung Table <strong>zur</strong> Verfügung, mit deren Hilfe e<strong>in</strong>e den allgeme<strong>in</strong>anerkannten Empfehlungen genügende Formatierung der Tabellen vorgenommenwerden kann.Wie sich der geneigte Leser eventuell vorstellen kann, ist e<strong>in</strong>e Abstraktion dervielfältigen Varianten existierender Tabellen e<strong>in</strong>e nahezu unlösbare Aufgabe.Aus diesem Grund kann und muss sich der Aufgabenbereich e<strong>in</strong>er Umgebung<strong>zur</strong> allgeme<strong>in</strong>en Tabellenkonfiguration auf grundlegende Aktionen beschränken.Hierzu zählen vor allem die standardkonforme Positionierung der Tabellenbeschriftungsowie e<strong>in</strong>e den Richtl<strong>in</strong>ien entsprechende Platzierung der Quellenangabe,falls diese notwendig wird.Diese Beschränkungen spiegeln sich auch <strong>in</strong> der Anzahl der benötigten Argumentewider. Denn <strong>zur</strong> Konfiguration der Umgebung Table werden den Anwendernnur die obligatorischen Parameter {〈Beschriftung〉}, {〈Referenzlabel〉}und {〈Quellenangabe〉} bereitgestellt. E<strong>in</strong>e Angabe optionaler Argumente isthier nicht erforderlich.Auch <strong>in</strong> diesem Teilabschnitt sollte besser auf die ausführliche Beschreibung dere<strong>in</strong>zelnen Parameter verzichtet und stattdessen lieber e<strong>in</strong> Beispiel <strong>zur</strong> Darstellungder Zusammenhänge herangezogen werden.75

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