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Paket zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten in LaTeX

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Implementierungaus e<strong>in</strong>em l<strong>in</strong>ks ausgerichteten Großbuchstaben, der fett und ohne Serifen ausgegebenwird. Weiterh<strong>in</strong> wird e<strong>in</strong>e größere Distanz <strong>zur</strong> vorhergehenden Gruppee<strong>in</strong>gestellt, als das für den Abstand zu den eigenen E<strong>in</strong>trägen der Fall ist.Abtrennung der SeitenangabeIm nächsten Schritt wurde die Seitenreferenz e<strong>in</strong>es jeden Indexe<strong>in</strong>trages rechtsbündigausgerichtet und der hierdurch entstandene Zwischenraum mit Punktenaufgefüllt. Außerdem wurde die Folgeseitenreferenzierung h<strong>in</strong>ter der Seitenzahlan die im deutschsprachigen Raum typischerweise zu diesem Zweck verwendetenAbkürzungen angepasst. Dabei besteht für die jeweiligen Seitenzahlformatierungender hier dargelegte Zusammenhang.. . . 〈n〉 f. Indexe<strong>in</strong>träge, die auf den Seiten 〈n〉 und 〈n+1〉 vorkommen,wird die Abkürzung f. für „folgende“ angehängt.. . . 〈n〉 ff. Indexe<strong>in</strong>träge, die auf den Seiten zwischen 〈n〉 und 〈n+2〉 vorkommen,wird die Abkürzung ff. für „fortfolgende“ angehängt.. . . 〈n〉 – 〈m〉 Indexe<strong>in</strong>träge, die sich über mehr als drei Seiten erstrecken,verwenden e<strong>in</strong>en Gedankenstrich, der durch zwei Leerzeichene<strong>in</strong>gefasst wird.E<strong>in</strong>rückung der Untere<strong>in</strong>trägeDie Standarde<strong>in</strong>stellungen des Indexes rücken alle Untere<strong>in</strong>träge e<strong>in</strong>es Haupte<strong>in</strong>tragesum 20 Punkt und alle Untere<strong>in</strong>träge e<strong>in</strong>es Untere<strong>in</strong>trages um <strong>in</strong>sgesamt30 Punkt e<strong>in</strong> [3]. Dieser E<strong>in</strong>zug vermittelt nicht selten den E<strong>in</strong>drucke<strong>in</strong>er gewissen Unübersichtlichkeit. Daher wurde die E<strong>in</strong>zugformatierung fürUntere<strong>in</strong>träge angepasst und etwas übersichtlicher gestaltet. Hierfür wird danndie erste Unterebene nicht mehr e<strong>in</strong>gezogen und zu dessen Hervorhebung e<strong>in</strong>Gedankenstrich vorangestellt, der von e<strong>in</strong>em Komma und e<strong>in</strong>em Leerzeichen gefolgtwird. Die zweite Ebene h<strong>in</strong>gegen wird nur noch um 15 Punkt e<strong>in</strong>gezogenund ebenfalls durch e<strong>in</strong>en Gedankenstrich, gefolgt von Komma und Leerzeichen,e<strong>in</strong>geleitet. Weitere Unterebenen s<strong>in</strong>d nicht zu berücksichtigen, da sowohlL A TEX als auch das Programm make<strong>in</strong>dex nur bis zu drei Ebenen im Indexunterstützt [17, Seite 3].Abschließend soll noch e<strong>in</strong> besonderes Merkmal der Datei fomidx.ist hervorgehobenwerden. Es besteht die Möglichkeit, die Indexkonfiguration auch völliglosgelöst vom <strong>Paket</strong> fomsdt zu verwenden! Das bedeutet, dass die Anwender,die sich sich eventuell dazu entscheiden, das <strong>Paket</strong> fomsdt nicht zu verwenden,dennoch die Chance haben, den Index mit e<strong>in</strong>em ansprechenderen Layout zuerzeugen. Der e<strong>in</strong>zige Nachteil entsteht dadurch, dass <strong>in</strong> diesem Fall der oben83

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