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Deutsch als Fremdsprache in Europa - DaF Netzwerk

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„Sprachdörfern“<strong>in</strong> den Niederlanden und <strong>in</strong> <strong>Deutsch</strong>land wurde den Teilnehmern deutlich, wie sieselbst an ihrer Institution e<strong>in</strong>e Sprachstadt aufbauen können und welche Auswirkungen dies aufLehrende und Lernende hat.Frank Leppert (Katholische Universität, Viseu, Portugal)Multimedia für Lehrer. Tonbearbeitung.Mit Hilfe e<strong>in</strong>facher und oft kostenloser Software lässt sich am Computer mit selbst aufgenommenenoder aus dem Internet heruntergeladenen Audiodateien leicht e<strong>in</strong>e Hörverstehensübung für Lernererstellen. Wie dies technisch auch für Ungeübte relativ e<strong>in</strong>fach machbar ist, konnte Frank Leppertgut zeigen und mit den Workshop-Teilnehmer geme<strong>in</strong>sam üben. Als Alternative zur klassischenAudiokassette lernten die LehrerInnen, wie sie am PC mit Hilfe des Softwareprogramms „Audacity“Zusammenschnitte aus verschiedensten Tonquellen (Radio, eigene Aufnahmen, Schallplatten,CDs etc.) herstellen und im Unterricht e<strong>in</strong>setzen können.Freitag, 05. Mai 2006, 16.00 - 17.30 Uhr bzw.Samstag, 06.Mai 2006, 13.15 – 14.45 UhrGaby Frank-Voutsas (Goethe-Institut Athen, Griechenland)<strong>Deutsch</strong> und Fußball-Weltmeisterschaft – e<strong>in</strong>e runde Sache..Die Referent<strong>in</strong> stellte e<strong>in</strong>ige <strong>in</strong>teressante Internetressourcen rund um das Thema „Fußball“ und„Weltmeisterschaft 2006“ vor, die sich für den <strong>DaF</strong>-Unterricht eignen. Danach erhielten die Teilnehmerdie Möglichkeit, anhand e<strong>in</strong>es Rasters selbst <strong>in</strong> Gruppenarbeit e<strong>in</strong>e Unterrichtse<strong>in</strong>heit mit Hilfeder gezeigten Ressourcen zu entwerfen.Dr. Mieczysława Materniak (Jan Dlugosz - Akademie Czestochowa., Polen)Planung und Entwicklung von kreativen Dialogen über den Storyl<strong>in</strong>e-Ansatz (Comenius 2.1. Projekt„Creative Dialogues“)Das Comenius 2.1 Projekt hatte das Ziel, den Storyl<strong>in</strong>e–Ansatz, der eigentlich für den Primarunterricht<strong>in</strong> der Muttersprache entwickelt wurde, für den frühen fremdsprachlichen Unterricht imEnglischen und <strong>Deutsch</strong>en weiterzuentwickeln. Die Dozent<strong>in</strong> stellte uns exemplarisch den Aufbau77

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