VCP SPUREN: Wasser ist Leben - Thinking Day
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WasseR <strong>ist</strong> LeBeN<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
Der dritte Flaschenhals wird aufgesteckt und mit Sand gefüllt.<br />
Der vierte Flaschenhals wird aufgesteckt und mit Kies gefüllt.<br />
Nehmt sichtbar verschmutztes <strong>Wasser</strong> (z. B. mit Lehm oder Erde) und gießt es oben in die<br />
Filteranlage.<br />
Fragen an die Gruppe:<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
Was beobachtet ihr?<br />
Könnte man die vier Filter auch in einer anderen Reihenfolge anordnen? Wäre das glei-<br />
chermaßen effektiv?<br />
Kann man davon ausgehen, dass das gefilterte <strong>Wasser</strong> unbedenklich trinkbar <strong>ist</strong>?<br />
Jede der vier Stationen hat eine Filterfunktion. Das verschmutzte <strong>Wasser</strong> fließt zuerst durch<br />
einen groben Filter und dann werden die Filter immer feiner. Der Kies sortiert ähnlich wie ein<br />
grobes Sieb das Gröbste aus. Der Sand filtriert dann grobe Schmutzpartikel heraus. Die Aktiv-<br />
kohle nimmt eine Art chemische Reinigung vor und das Filterpapier am Ende filtert sehr feine<br />
Schmutzpartikel heraus. Nachdem das schmutzige <strong>Wasser</strong> durch die Minikläranlage geflossen<br />
<strong>ist</strong>, kommt unten relativ klares und sauberes <strong>Wasser</strong> heraus. Die hier verwandten Filter können<br />
jedoch nicht alle Schadstoffe herausfiltern. Insbesondere Minipartikel (z. B. Schwermetalle)<br />
werden von diesem Aufbau nicht herausgefiltert, so dass man das <strong>Wasser</strong> – auch wenn es<br />
sauber aussieht – besser nicht trinken sollte.<br />
erklärung/Auswertung<br />
Gruppenstunden<br />
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