VCP SPUREN: Wasser ist Leben - Thinking Day
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WasseR <strong>ist</strong> LeBeN<br />
• Im<br />
Vorfeld der Übung bietet es sich an, den Begriff des Virtuellen <strong>Wasser</strong>s einzuführen und<br />
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an Beispielen zu verdeutlichen. Sonst besteht die Gefahr, dass die Teilnehmenden mit der<br />
Methode nichts anfangen können.<br />
Die Gruppenleitung sollte darüber informiert sein, wie der Verbrauch an Virtuellem <strong>Wasser</strong><br />
bei den genannten Produkten zustande kommt, damit sie auf Nachfragen aus der Gruppe<br />
der Teilnehmenden kompetent antworten kann. Dies <strong>ist</strong> besonders bei solchen Produk-<br />
ten angeraten, die besonders viel Virtuelles <strong>Wasser</strong> verbrauchen, hier wird am ehesten<br />
nachgefragt. Man sollte auch darauf vorbereitet sein, bemerkenswerte Unterschiede zu<br />
erklären, beispielsweise warum enthält eine Tasse Kaffee soviel mehr Virtuelles <strong>Wasser</strong> als<br />
eine Tasse Tee, warum Rindfleisch so viel mehr als Geflügelfleisch? In jedem Fall sollte die<br />
Gruppenleitung die Inhalte des Kapitels 4 kennen.<br />
Entscheidender als das Aufhängen an der korrekten Stelle der Leine <strong>ist</strong> die Auseinander-<br />
setzung mit dem Thema. Für Nachfragen sollte sich dementsprechend viel Zeit genommen<br />
werden.<br />
Es bietet sich an, W 5a, W 5b und W 5c zu kombinieren. Während in diesem Workshop ein<br />
allgemeines Bewusstsein für den Virtuellen <strong>Wasser</strong>verbrauch geschaffen werden soll, wird<br />
dies in W 5b und W 5c an Beispielen exemplarisch vertieft.<br />
Anmerkungen<br />
Workshops<br />
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