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Psychotherapeutenjournal 3/2013 (.pdf)

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Mitteilungen der Psychotherapeutenkammerdas Feedback der Kammermitglieder undBesucher und Besucherinnen der Seite –sicherstellen. Neben den Neuerungen inDesign und Übersichtlichkeit, sind alle altenFeatures und Services wie die Downloadmöglichkeitvon Gesetzestexten, Infobroschürenund Flyern erhalten gebliebenbzw. wurden ausgebaut und erweitert.Das Kammertelegramm wirdzum Newsletter und FoBi-NewsletterAuch das alte Kammertelegramm, das bisherals einfacher E-Mail-Inhalt versandtwurde, wird durch einen neugestaltetenNewsletter ersetzt. Künftig werden allge-Der neue FoBi-Newsletter der Psychotherapeutenkammer Hamburg.meine Kammerinformationen personalisiertüber dieses neue E-Mail-Format an kreditierten Fortbildungsveranstaltungenter listet separat jeden Monat alle neuak-die Mitglieder verschickt, ein FoBi-Newslet- übersichtlich auf.Der Arbeitskreis „Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“ der PTK HamburgHamburgIm aktuellen Schuljahr gibt es in Hamburg174.350 Schülerinnen und Schüler. Davonhaben, legt man entsprechende Studienzugrunde, rund 21,9 Prozent eine Prävalenzfür abklärungsbedürftige psychischeAuffälligkeiten und 9,7 Prozent eine Prävalenzfür psychische Störungen.Trotz eines ausreichenden Versorgungsangebotsim KJP-Bereich steht die kinderundjugendlichenpsychotherapeutischeVersorgung in Hamburg vor einem Problem:Mit Ausweitung der Ganztagsschulbetreuungwird das Zeitfenster für Termineimmer kleiner. Die meisten Mädchen undJungen haben erst um 16 Uhr Schulschlussund können erst um 17 Uhr zu ihren Psychotherapiestundenkommen.Hamburger Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenkeine Option, auch wenndie Schulbehörde ihrerseits auf eine Lösungin dieser Richtung drängt. Eine klareRegelung für die psychotherapeutischeVersorgung von Kindern und Jugendlichenin Hamburg, auch während der Schulzeit,ist dringend erforderlich.Ziele des Arbeitskreises „KJP“Darüber zu diskutieren, wie die kinder- undjugendlichenpsychotherapeutische Versorgungmit der neuen Schulform synchronisiertwerden kann, ist ein wichtiges Anliegenvieler Kolleginnen und Kollegen, diesich deshalb regelmäßig in einem KJP-Arbeitskreis(AK „KJP“) in der Kammer treffen.Verfahren wird von den Mitgliedern desArbeitskreises als angenehm und nützlichempfunden, eine effektivere Vernetzungder KJP in Hamburg ist erklärtes Ziel desArbeitskreises.Das nächste Treffen des AK „KJP“ findetstatt am:Datum: 18. Oktober <strong>2013</strong>,Zeit: 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr,Ort: Geschäftsstelle der PTK Hamburg.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen,an diesem und weiteren Treffen teilzunehmen.Auswirkungen der Ganztagsschulbetreuungauf die psychotherapeutischeArbeitFür die Hamburger Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenbedeutet das:Die Arbeit wird schwerer und die Arbeitszeitenverschieben sich nach hinten. Vormittagsterminebleiben frei, während dieTermine in den Abendstunden doppeltund dreifach belegt werden könnten.Es gibt Überlegungen, die Psychotherapiein einem Raum innerhalb der Schuledurchzuführen. Dies ist für die meistenAls zweiten wichtigen Bereich beschäftigtsich der AK „KJP“ mit den Auswirkungendes neuen Patientenrechtegesetztes aufdie Arbeit von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.Insbesondere das heikleThema des Umgangs mit der Schweigepflichtbeunruhigt viele Kolleginnen undKollegen.Vernetzung der HamburgerKJPlerDie Zusammenarbeit der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenaus allenGeschäftsstelleHallerstraße 6120146 HamburgTel. 040/226 226 060Fax 040/226 226 089www.ptk-hamburg.deinfo@ptk-hamburg.de312 <strong>Psychotherapeutenjournal</strong> 3/<strong>2013</strong>

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