Zeitschrift - Kommunalverlag
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Volker Staab, Berlin<br />
Jüdisches Zentrum, München Synagoge, Gemeindezentrum<br />
und Museum<br />
Wandel Hoefer Lorch, Saarbrücken<br />
Wasserkraftwerk an der Iller, Kempten, Allgäu<br />
Michael Becker, Kempten<br />
Wohnanlage „BIGyard“, Berlin<br />
zanderroth architkten, Berlin<br />
Besuchergebäude Gedenkstätte, Dachau<br />
Florian Nagler Architekten, München<br />
Kundenbefragung attestiert SFirm hohen Nutzwert<br />
Anerkennungen zum Deutschen Architekturpreis 2011<br />
Wohnhaus, Eben im Bayerischen Wald, Sanierung<br />
Peter Hainerl. Architektur, München<br />
Wohngebäude „Stadtregal“, Ulm, Umbau<br />
Stefan Rapp, Ulm<br />
Bibliothek „Lesezeichen Salbke“, Magdeburg<br />
KARO* Architekten, Leipzig<br />
Wohn- und Geschäftshaus 0113 Brunnenstrasse, Berlin<br />
Brandlhuber + ERA, Emde Schneider, Berlin<br />
Grundschule „Schule auf Zeit“, München<br />
Fink + Jocher Architekten und Stadtplaner, München.<br />
Electronic-Banking-Software deckt Anforderungen von Unternehmen umfassend ab<br />
In einer repräsentativen Umfrage hat die Unternehmensberatung<br />
Consileon Berater, Produktmanager und Leiter der<br />
Electronic-Banking-Abteilungen von 14 Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe<br />
über die Bedeutung und Nutzung von<br />
Electronic Banking Software bei ihren Kunden befragt. Ein<br />
Schwerpunkt der Befragung befasste sich mit dem Einsatz<br />
von SFirm bei Firmen- und Gewerbekunden. Das modular<br />
aufgebaute Produkt ist ein exklusives Electronic-Banking-<br />
Angebot der Sparkassen-Finanzgruppe für Gewerbetreibende,<br />
mittelständische Unternehmen, großen Firmen und<br />
international tätige Konzernen. Durchgängig bescheinigten<br />
die befragten Institute SFirm ein hohes Maß an Zufriedenheit<br />
seitens ihrer Firmenkunden.<br />
Im Frühjahr 2011 hat das in Karlsruhe ansässige Beratungsunternehmen<br />
Consileon eine repräsentative Befragung in den<br />
Electronic-Banking-Abteilungen von 13 Sparkassen und einer<br />
Landesbank durchgeführt. Die befragten Institute verteilen<br />
sich über das gesamte Bundesgebiet und fungieren als<br />
Hausbank für mehrere tausend Unternehmen. Die Electronic-<br />
Banking-Abteilungen beraten und betreuen Firmenkunden<br />
bei der Automatisierung des Zahlungsverkehrs. Die meistgenutzte<br />
Software für das Electronic Banking ist bei den befragten<br />
Instituten SFirm. Die Software beziehen Unternehmen<br />
exklusiv bei Sparkassen und Landesbanken.<br />
13 der 14 befragten Institute bieten ihren Firmenkunden SFirm<br />
als bevorzugte Lösung für den elektronischen Zahlungsverkehr<br />
an. Die überwiegende Mehrheit der von ihnen betreuten<br />
Unternehmen nutzt die Software für das Electronic Banking.<br />
Allgemein wurde die Bedeutung einer Lösung für den elektronischen<br />
Zahlungsverkehr als sehr hoch eingeschätzt.<br />
Schnittstellen zu ERP-Systemen besonders wichtig<br />
Für die meisten größeren Unternehmen gehören Schnittstellen<br />
zu gängigen ERP-Systemen wie SAP und Oracle<br />
der Umfrage zufolge zu elementaren Anforderungen an eine<br />
Electronic-Banking-Software. Eine essenzielle Rolle spielen<br />
zudem Schnittstellen zu den Buchhaltungsprogrammen und<br />
kaufmännischer Software sowohl bei den kleineren als auch<br />
für die großen Unternehmen.<br />
Anhand konkreter Kundenanforderungen entscheiden die<br />
Sparkassen und Landesbanken selbst, welche SFirm-Module<br />
sie Unternehmen und Gewerbetreibenden anbieten. Grundlegende<br />
Funktionalitäten wie HBCI (Homebanking Computer Interface),<br />
EBICS (Electronic Banking Internet Communication<br />
Standard), Zahlungsverkehr im Inund Ausland sowie SEPA<br />
(Single Euro Payments Area) oder Disposition gehören bei<br />
allen zum Standardangebot. Die Electronic-Banking-Berater<br />
stellen daraus individuelle Lösungen für die Unternehmen zusammen.<br />
Über 90 Prozent der Institute, die der Befragung<br />
zufolge SFirm anbieten, nutzen auch das Cash Management<br />
Modul. Das neue Enterprise Modul für den Betrieb von SFirm<br />
als Mehr-Mandanten-Lösung wird bereits jetzt von mehr als<br />
der Hälfte der Institute angeboten.<br />
Hohe Zufriedenheit bei den Nutzern<br />
Alle befragten Institute gaben an, dass die Rückmeldungen<br />
der Anwender zu SFirm durchweg positiv ausfallen. Dies<br />
wurde übereinstimmend für die Kategorien „Einfache Bedienbarkeit“,<br />
„Funktionsund Leistungsumfang“ sowie „Schnittstellen<br />
zu ERP-Systemen“ festgestellt. Viele Institute sehen<br />
sowohl in der Modularität und feinen Konfigurierbarkeit von<br />
SFirm einen besonderen Vorteil als auch in der Stabilität und<br />
Performance des Systems. Die Qualität des Schulungs- und<br />
Supportangebots wurde wiederholt positiv hervorgehoben.<br />
Um das Angebot für Unternehmen weiter zu verbessern,<br />
wurden insbesondere Assistenten für die Exportschnittstellen<br />
angeregt. Außerdem standen Funktionen zur Einbindung von<br />
Kreditkartenkonten und von Depots bei der Wertpapierbank<br />
Deka sowie von LBSBausparkonten auf dem Wunschzettel.<br />
Im aktuellen SFirm-Release ist eine dieser Kundenanforderungen<br />
bereits umgesetzt: Die mittlerweile bei den meisten<br />
Sparkassen verfügbare Version 2.4 ermöglicht die Verwaltung<br />
von Kreditkartenkonten.<br />
Weitere Informationen unter: www.sfirm.de.<br />
Kommunalwirtschaft 08/2011 521