Institutsbericht Institut für Baubetrieb 2007-2009
Institutsbericht Institut für Baubetrieb 2007-2009
Institutsbericht Institut für Baubetrieb 2007-2009
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Veranstaltung mit dem Besuch von Alma<br />
Hoppes Lustspielhaus in Eppendorf. Das<br />
immer aktuelle Kabarett-Programm „Ich<br />
war’s nicht!“ fand regen Anklang bei den<br />
Teilnehmern.<br />
Der zweite Tag startete mit einem Rundgang<br />
durch die Hafen-City, dem größten<br />
europäischen Stadtentwicklungsgebiet.<br />
Im Anschluss wurden die Teilnehmer von<br />
der HOCHTIEF Construction AG auf der<br />
Baustelle Elbphilharmonie am Sandtorhafen<br />
empfangen. Neben einer allgemeinen<br />
Einführung in das Projekt, das schwierige<br />
politische Umfeld und den bisherigen<br />
Bauablauf machten vor allem die intensive<br />
Diskussion der Elementfassade und der<br />
anschließende Rundgang diesen Baustellenbesuch<br />
zu einem Höhepunkt der gesamten<br />
Veranstaltung (Abb. 1).<br />
Abb. 1: Rundgang auf der Baustelle Elbphilharmonie<br />
Nachmittags wurde mit einem Tagungsblock<br />
fortgesetzt. Alle Doktoranden präsentierten<br />
im Rahmen von Vorträgen den<br />
Fortschritt ihrer Forschungsarbeiten. Die<br />
Forschungsziele, die Forschungsmethodik<br />
und die angestrebten Forschungsergeb-<br />
110 <strong><strong>Institut</strong>sbericht</strong> <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Baubetrieb</strong> <strong>2007</strong>-<strong>2009</strong><br />
nisse sorgten vielfach <strong>für</strong> intensive Diskussionen.<br />
Am dritten Tag reflektierte Prof. Motzko in<br />
einem zweiten Tagungsblock zunächst die<br />
Diskussionen des Vortags, bevor er die<br />
Ziele und die zentralen Aufgaben der <strong>Institut</strong>sarbeit<br />
<strong>für</strong> das Jahr <strong>2009</strong> darlegte.<br />
Danach referierte Dr. Klingenberger über<br />
die Regularien bei der Abwicklung von<br />
studentischen Studien- bzw. Abschlussarbeiten<br />
und gab wertvolle Hinweise zur<br />
Realisierung wissenschaftlicher Veröffentlichungen.<br />
Im Anschluss fand eine Führung durch die<br />
Quartiere der Speicherstadt und der Hafen-City<br />
statt. Dabei wurden historische,<br />
stadtplanerische und bautechnische Aspekte<br />
thematisiert (Abb. 2).<br />
Abb. 2: Gruppenfoto vor dem Überseequartier in der Hafen-City<br />
Nach einer Besichtigung des alten Elbtunnels<br />
fanden die <strong>Institut</strong>stage mit einem<br />
stimmungsvollen Abend in St. Pauli ihren<br />
Abschluss.<br />
7.3 4. <strong>Institut</strong>stage des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Baubetrieb</strong> <strong>2009</strong> im Kleinwalsertal<br />
Für das Jahr <strong>2009</strong> wurde als Veranstaltungsort<br />
der <strong>Institut</strong>stage vom 10. bis 13.<br />
September das Waldemar-Petersen-Haus<br />
(Abb. 1) der TU Darmstadt im Kleinwalsertal<br />
gewählt.<br />
Der erste Tag war dem praktischen Teil<br />
des <strong>Baubetrieb</strong>s gewidmet: So wurde<br />
eine Exkursion auf die Baustelle des Pfändertunnels<br />
unternommen. Hier gab es die<br />
Möglichkeit, eine Tunnelbormaschine<br />
(Abb. 2) unmittelbar im Betrieb zu erkunden.<br />
Von der Bauleitung des Pfändertunnels<br />
wurden zahlreiche Informationen betreffend<br />
der technologischen und ökonomischen<br />
Aspekte der Bauausführung vorgestellt.<br />
Das Programm am Freitag sah einen Tagungsblock<br />
mit strategischen <strong>Institut</strong>sthemen<br />
und der Diskussion der laufenden<br />
Promotionsvorhaben vor.