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Institutsbericht Institut für Baubetrieb 2007-2009

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Die Forschungsgrundlage bildet neben der<br />

quantitativen und qualitativen Untersuchung<br />

der brandschutztechnischen Qualität<br />

von Bestandsgebäuden eine durchzuführende<br />

detaillierte Analyse der Kosten,<br />

die bei der Behebung von Brandschutzmängeln<br />

entstehen. Hierbei liegt das Augenmerk<br />

auf besonders häufig auftretenden<br />

Mangelarten und solchen, deren Beseitigungsmaßnahmen<br />

sehr kostenintensiv<br />

sind. Diese Daten werden in einer Datenbank<br />

abgelegt. Über mobile Eingabegeräte,<br />

die bei der brandschutztechnischen<br />

Untersuchung weiterer Bestandsgebäude<br />

eingesetzt werden, können fortlaufend<br />

18<br />

<strong><strong>Institut</strong>sbericht</strong> <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Baubetrieb</strong> <strong>2007</strong>-<strong>2009</strong><br />

Daten eingepflegt werden. Durch entsprechende<br />

Datenverknüpfungen sind<br />

zukünftig <strong>für</strong> Bestandsgebäude, <strong>für</strong> die ein<br />

Instandsetzungserfordernis oder ein Änderungswunsch<br />

besteht, nachvollziehbare<br />

Aussagen zur Kostentendenz <strong>für</strong> Brandschutzmaßnahmen<br />

zeitnah möglich.<br />

Die Einbeziehung weiterer Sonderbauten<br />

mit anderen Gebäudestrukturen und Nutzungsarten<br />

in das zu entwickelnde Bewertungssystem<br />

soll nach ersten Erfahrungen<br />

mit Büro- und Verwaltungsgebäuden geschehen.

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