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Appendix - Ökologisch-Botanischer Garten - Universität Bayreuth

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Heidmühle bei Pegnitz (6235/12; Mai 1890)<br />

Im TK-Q noch aktuell vorhanden.<br />

Carex remota L.:<br />

beim Wasserwerk Hohe Warte <strong>Bayreuth</strong> (6035/14; 13.06.1923)<br />

Carex riparia Curtis:<br />

- Ziegelstein bei Nürnberg (6532/21; 31.07.1922)<br />

- Eremitenhof <strong>Bayreuth</strong> (6035/42; 18.06.1923).<br />

Carex riparia ist um <strong>Bayreuth</strong> selten. MS geben sie bei Laineck an der Steinach oberhalb<br />

der Walkmühle an. Heute sind den Autoren nur noch kleinflächige Bestände bei Aichig<br />

bekannt.<br />

Carex rostrata Stokes:<br />

Untersteinach (5835/31; Pu; 1918)<br />

Carex sempervirens Vill.:<br />

Bad Reichenhall (Juni 1932)<br />

Carex spicata Huds.:<br />

- Bindlach (6035/21; 27.05.1923)<br />

- bei Bauernhöfen <strong>Bayreuth</strong> (6035/42; 19.06.1923)<br />

Carex sylvatica Huds.:<br />

am Pensenberg bei Seulbitz (6035/42; 23.05.1923)<br />

Carex tomentosa L.:<br />

Pegnitz (6235/13*; 1933)<br />

Die Art, welche hohe Bestandsverluste hinnehmen mußte, klingt aktuell bis auf wenige<br />

Ausnahmen im engeren Regnitz- und westlichen Maintal aus. Östlich davon sind die<br />

meisten Vorkommen erloschen. Aus dem kompletten TK 6235 war die Art nicht bekannt.<br />

Carex umbrosa Host.:<br />

Hohe Warte <strong>Bayreuth</strong>, an der Straße über Hermannshof (6035/14; 17.05.1923).<br />

Im ganzen nordöstlichen Regnitzgebiet gibt es nur Vorkommen im TK-Q 6035/3.<br />

Carex vesicaria L.:<br />

Mistelbach (6035/33; 08.06.1923)<br />

Carex viridula :<br />

bei Neuenmarkt (5935/21*; Pu; Mai 1918)<br />

Für das nordöstliche Bayern wohl ein erster Beleg.<br />

Carex vulpina L.:<br />

Gräben auf der Auwiese <strong>Bayreuth</strong> (6035/24; 12.05.1923)<br />

Carex x arthuriana Beckm. & Figert:<br />

bei Dechsendorf hinter Kosbach bei Erlangen (6331/43; Juni 1902)<br />

Der Hybrid (= C. remota x C. canescens) scheint zumindest nicht sehr selten zu sein. Den<br />

Autoren sind mehrere Vorkommen im nordbayerischen Raum bekannt. Die RF führt den<br />

Hybriden nicht auf.<br />

<strong>Appendix</strong> – HERTEL et a. (2008) Das Herbarium des Johannes Kaulfuß. Ber. Bayer. Bot. Ges. 21

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