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Tätigkeitsbericht 2010.pdf - Landwirtschaftskammer Tirol

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n Der Verein <strong>Tirol</strong>er Speis aus Bauernhand zählt mittlerweile 183 Mitgliedsbetriebe,die ARGE Qualitätsmilchprodukte 58 Mitglieder.Im Jahr 2010 wurden folgende Kurse organisiert:Veranstaltung Ort TN-ZahlMilchverarbeitungskurs f. Einsteiger LLA Imst 14Schnittkäsekurs LLA Imst 13Graukäsekurs LLA Imst 14Graukäsekurs BAM Rotholz 13Weichkäsekurs BAM Rotholz 13Fleischzerlegekurs Rind LLA Rotholz 17Fleischzerlegekurs Schaf und Ziege LLA Rotholz 14Rohwurst- und Schinkenherstellung LLA Imst 29Landeskultureller AufgabenbereichDie Pomologenausbildung mit Schwerpunkt Birne und Apfel wurde weitergeführt. Diebestehenden Obst- und Gartenbauvereine wurden intensiv betreut, und zwei neueObstverarbeitungsanlagen in Prutz und Virgen nahmen den Betrieb auf. Die Menge desverarbeiteten Obstes betrug im Jahr 2010 wurden 1.050.221 Kilogramm. Neuerungenbei der Verarbeitungsanlage in Hopfgarten, Angerberg und Imst wurden durchgeführt.Die Errichtung einer Obstverarbeitungsanlage in Ellmau ist geplant und beantragt. DieBaumwärterausbildung wurde 2010 zertifiziert. Ein Schwerpunkt war die Artenvielfalt imHausgarten. Neue Verbandssatzungen wurden erarbeitet. Das Projekt „Jugend-Schule-Familie“ bildet in der Verbandsarbeit einen weiteren Schwerpunkt. Eine Kooperation mitden oberbayrischen Obst- und Gartenbauvereinen ist in Vorbereitung.MaßnahmenGartenbauEin Österreichweiter Pflanzenschutz Warndienst verstärkt die Zusammenarbeit zwischenden Kammern. Der Warndienst wird gegen eine Gebühr von 50 Euro an Gärtnereienverschickt. Den Betrieben wird eine Rechnung für die Erstellung von Betriebskonzeptenübermittelt. Des Weiteren wird der Pflanzenschutzwarndienst verrechnet.Die AG Endverkauf hat sich in den letzten Jahren etabliert, eine Teilnahmegebühr von350 Euro pro Betrieb wird erhoben.ObstbauDurch das neue Pflanzenschutzmittelgesetz sowie durch den Lebensmitteleinzelhandelforcierte Nachhaltigkeitsprogramme ist der Obstbauer stärker gefordert. In diesenBereichen der Produktion und der Schutzmaßnahmen sowie bei den Dokumentationsaufgabenist es Aufgabe der beratenden Stelle, Unterstützung und Weiterbildung anzubieten.Der Einsatz von neuen Medien wie E-Mail-Rundschreiben bzw. Warndiensteoder SMS-Services wird weiter ausgebaut.GemüsebauDer Handel fordert von den Gemüsebaubetrieben immer stärker die Teilnahme anQualitätssicherungssystemen. Von Seiten der Bauern hat sich die Akzeptanz deutlich122 Spezialkulturen und Markt

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