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Downloads - Österreichischer Kommunal-Verlag

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16<strong>Kommunal</strong>: Wahl 2013weiten Liste www.buergerkarte.at/registrierungsstellen.de.phpzu finden.Als Alternative zur persönlichenFreischaltung stehen außerdemkomfortable Onlineaktivierungsmöglichkeiten– über FinanzOnline oder mit Onlinebanking(z. B. via briefbutler.at) zur Verfügung.Besitzerinnen und Besitzereiner bestehenden Bürgerkartekönnen sich ihre Handy-Signatur auch damit selbst freischalten.Weitere Informationendazu finden Sie aufhttps://www.handy-signatur.at.Spezielles HELP-InfopaketInformieren Sie Ihre Wohnsitzbevölkerungrechtzeitig überden Vorteil der elektronischenBestellung von Wahl-/Stimmkartenfür die Nationalratswahlenmit Handy-Signatur und e-card. HELP.gv.at bietet neben detailliertenInformationen zumWählen mit Wahlkarte (rascheÜbernahme in die gemeindeeigeneWebsite mittels „Content-Syndizierung“) auch Textbausteinespeziell zur „Beantragungder Wahl-/Stimmkarte mitHandy-Signatur oder e-card“ an,die Gemeinden im eigenenAmtsblatt oder auf ihrer Webseiteverwenden können. Sie findendiese aufwww.help.gv.at/partner unterdem Menüpunkt „<strong>Downloads</strong>“:„Textbausteine für Gemeinde-Webseiten“. Darin werden dieVorteile der Antragstellung einerWahlkarte mit Handy-Signaturebenso beschrieben wie die rascheund einfache Beantragungder Signatur auf dem Mobiltelefon.Nutzen Sie dieses Angebot fürkostenbewusste Gemeinden underleichtern Sie Ihren Bürgerinnenund Bürgern damit auch dieBestellung von Wahlkarten fürdie Nationalratswahlen 2013.Nähere Informationen zumWahl-/Stimmkartenantrag mitHandy-Signatur (und e-card mitBürgerkartenfunktion) sowiezur Ausbildung von RegistrationOfficer für die Freischaltung vonHandy-Signaturen erhalten Sievon Fr. Mag. Elvira Regenspurger,Bundeskanzleramt, IKT-Strategie (elvira.regenspurger@bka.gv.at).Werner Faymann im InterviewDie Menschen habenein Recht auf kommunaleLeistungenWenige Wochen vor den Nationalratswahlen 2013 hatKOMMUNAL nicht nur die Parteien befragte (Antwortenab Seite 20), sondern auch die Spitzenkandidaten derbeiden großen Parteien. Im KOMMUNAL-Interviewerläutert Bundeskanzler Werner Faymann, wie er zu denGemeinden und zum ländlichen Raum steht.Es ist für die Lebensqualität in unserem Landentscheidend, dass Dienstleistungen imöffentlichen Interesse zuverlässig, frei undfür alle Menschen verfügbar sind.KOMMUNAL: Es werden immerwieder Stimmen laut, die sagen,dass Österreich für drei politischeEbenen – Bund, Länder, Gemeinden– zu groß ist. Wie stehen Siedazu?Werner Faymann: Dort, wo esnotwendig ist, haben wir dieletzten fünf Jahre daran gearbeitet,Doppelgleisigkeiten inden Verwaltungsstrukturen abzuschaffenund die Effizienz zuerhöhen. Da sind uns beispielsweisemit der Reform der Verwaltungsgerichtsbarkeitoderder Sicherheitsbehörden schoneinige wichtige Schritte gelungen.Verwaltungseinheiten, diefür die Menschen vor Ort leichterreichbar und zugänglich sind,sind aber grundsätzlich sinnvoll.Der ländliche Raum wird immermehr entvölkert, während diestädtischen Regionen an Bevölkerungzunehmen. Wie will die Regierungmit diesem Problem umgehen?Indem wir Versorgungssicherheitund Infrastruktur sicherstellen.Der ländliche Raum ist einbedeutender Wert, den wir verteidigen.Wir haben uns als Regierungauch auf europäischerEbene gemeinsam stark für dieländliche Entwicklung eingesetzt,weil wir glauben, dass derländliche Raum wichtig für dieSeele Österreichs ist. Der länd -liche Raum und die dort entstehendenArbeitsplätze spielen fürÖsterreich eine große Rolle.Zur Attraktivierung des ländlichenRaumes wäre eine Verbesserungder Infrastrukturnötig –Stichwort„Breitbandausbau“.Wannwird es eineflächendeckendeVersorgunggeben?Breitband ist in einer modernenGesellschaft und Wirtschaft derSchlüssel, um Standort undWettbewerbsfähigkeit abzusichern.Alle sollen einen gleichwertigenZugang zu diesergrundlegenden Infrastrukturhaben. InfrastrukturministerinDoris Bures hat daher in ihremRessort eine Breitbandstrategieentwickelt. Bis 2020 soll Öster-

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