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96<strong>Kommunal</strong>: Aus den BundesländernBurgenlandDer Katastrophenschutzplan wurde im Burgenland adaptiert.Individuelle Risikoanalysen und ChecklistenOnlineplattform für KatastrophenfallFoto: Nachbarschaftshilfe SicherheitExpertenrunde berät über OrtskernattraktivierungVP-Team will mehr „Lebendige Dörfer“BURGENLANDBurgenlands Dörfer sollenattraktiver werden. EinÖVP-Expertenteam erarbeitetunter dem Titel „LebendigeDörfer“ nun Vorschläge,wie man das Problemder Zersiedelung lösenkann. Immerhin wird imBurgenland täglich eineFläche von vier Fußballfeldernan den Ortsrändernverbaut, während die Ortszentrenverwaisen. Die Arbeitsgruppeumfasst Raumplanerebenso wie Architekten,Verkehrsexperten undauch Sozialarbeiter.Ärztekammer Burgenland startet KampagneSchreien, bis mehr Landärzte kommenEISENSTADTDie Hochwasserkatastrophehat gezeigt, wie wichtig einkoordiniertes Vorgehen imKatastrophenfall ist. ImBurgenland wurde nun eineService-Plattform fürGemeinden online gestellt.Das alte digitale System desKärntenKatastrophenschutzes wurdedurch eine benutzerfreundlichePlattform ersetzt.Gemeinden könnenhier individuelle Risikoanalysendurchführen. auf Basisderer dann eine Checklisteerstellt wird. www.sicherimburgenland.atEISENSTADTDie Ärztekammer Burgenlandschlägt Alarm, weil esimmer weniger Landärztegibt. In den nächsten Jahrenwerden zwei von dreiLandärzten in Pension gehenund immer wenigerNachwuchs rückt nach. DieÄrztekammer startete nundie Kampagne „Landmedizin:Die ärztliche Versorgungsichern“. Wochenenddienste,Hausbesuche undNachteinsätze bei geringerHonorierungmachen den Berufunattraktiv.Unterstützung zugesagtZu hohe WahlkampfkostenBundesratspräsidentin KärntenTeam Stronachohne FörderungKLAGENFURTEinen Kurzaufenthalt inKärnten nutzte BundesratspräsidentReinhard Todt,um sich ein Bild von der Situationder Kärntner Gemeindenzu verschaffen.Der Präsident des KärntnerGemeindebundes, Bgm.Ferdinand Vouk, und VizepräsidentBgm. Arnold Marbekerläuterten die angesichtsder Wirtschaftslageund der demografisch heikleSituation. „Ich werdemich im Rahmen meinerMöglichkeiten für die berechtigtenAnliegen derKärntner Gemeinden einsetzen“,so BundesratspräsidentTodt.Förderprogramm: 18 Millionen Euro für GemeindenFinanzspritze für BauoffensiveKLAGENFURTDas Land Kärnten will miteinem Förderprogramm fürdie Gemeinden im Umfangvon 18 Millionen Euro dieBauwirtschaft ankurbeln.Dadurch sollen Arbeitsplätzegesichert werden. Gefördertwerden vermehrtKlein- und Mittelbetriebe.Die zuständige LandesrätinGaby Schaunig erwartetsich, dass durch die Finanzspritzebauwirksame Maßnahmenin der Höhe von 80Millionen Euro ausgelöstwerden. Von der Bauoffensivewerden Gemeindenauch bei der kommunalenInfrastruktur profitieren.KLAGENFURTDer Streit um die Wahlkampfkostenbei der Landtagswahlin Kärnten geht indie nächste Runde. DasTeam Stronch wird wegenÜberschreitung der Wahlkampfkostenvorerst keineParteienförderung erhalten.Es geht um 900.000 Euro.Die Obergrenze für Wahlkampfkostenwurde inKärnten auf 590.000 Eurofestgelegt. Das Team Stronachgab nach eigenen Angaben1,38 Millionen Eurofür den Wahlkampf aus. DiePartei will das Gesetzzur Wahlkampfkostenbeschränkungnunbekämpfen.

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