14.12.2012 Aufrufe

Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik Walter Olbricht, Doris ...

Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik Walter Olbricht, Doris ...

Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik Walter Olbricht, Doris ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Gesamtsd<br />

1.6<br />

1.4<br />

1.2<br />

1.0<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

1.0 1.5 2.0 2.5 3.0<br />

Abbildung 4 Mittel-SD-Diagramm<br />

5<br />

8<br />

9<br />

22 11<br />

11<br />

15<br />

21 11 12<br />

11<br />

22 11<br />

16 15<br />

22 1622<br />

16<br />

21 16<br />

16<br />

4 22 11 7<br />

12<br />

22 11 1<br />

4<br />

12 12<br />

21<br />

8<br />

12<br />

11<br />

22 11 12<br />

12 9 8<br />

22<br />

6<br />

1617<br />

15<br />

11<br />

22 11<br />

11<br />

17 12<br />

6 8 219<br />

5<br />

7<br />

21<br />

15 8<br />

17 7<br />

12<br />

6<br />

17<br />

7<br />

8<br />

11<br />

17 7<br />

17<br />

7 1<br />

3 8 20<br />

22<br />

1<br />

4 22<br />

21<br />

4<br />

5<br />

7<br />

9<br />

8 11<br />

21<br />

3<br />

1<br />

7<br />

14 12<br />

3<br />

7<br />

7<br />

8<br />

9<br />

1<br />

5<br />

3 9<br />

11<br />

20 21<br />

16<br />

16<br />

15<br />

22<br />

15<br />

8 22 11 7 7 14 21<br />

17<br />

17<br />

9<br />

4<br />

3 5<br />

4 1<br />

5 9<br />

21<br />

8 6<br />

21 12<br />

15<br />

8<br />

14<br />

6 4 12<br />

22 16<br />

5<br />

4<br />

6 3<br />

7<br />

78<br />

7 7 8<br />

822<br />

11 14 9<br />

21<br />

9<br />

21<br />

21<br />

14<br />

1<br />

17 11<br />

8<br />

17 20<br />

7 4<br />

9<br />

8 6 14<br />

14<br />

17<br />

14<br />

21<br />

7 3 8<br />

8<br />

11<br />

4<br />

3<br />

4<br />

4 7<br />

6 8<br />

14 15<br />

8 12<br />

1<br />

5 9<br />

6<br />

17<br />

7<br />

8<br />

20 20<br />

21<br />

20<br />

9<br />

20 5<br />

1<br />

9<br />

1<br />

3<br />

3 5 14 5<br />

17<br />

6<br />

9<br />

15 15 17 7<br />

14<br />

15<br />

14<br />

21<br />

20 22 16 20<br />

46<br />

17 5<br />

1 36<br />

7 9<br />

22<br />

15<br />

20 20<br />

9 7 8 17 5 4 15<br />

17 16<br />

16 6 8 5 11<br />

20<br />

7 16 15 5<br />

3<br />

4 3 14 3<br />

3<br />

5<br />

5 15 2120<br />

15<br />

4 5 6<br />

11<br />

20 20<br />

21<br />

3<br />

3<br />

5<br />

14<br />

1<br />

3<br />

20<br />

14 9 1122<br />

21 20 17 20<br />

20 144<br />

20 1<br />

3<br />

4<br />

17<br />

5<br />

17<br />

7 3<br />

3<br />

20<br />

15 20<br />

20<br />

5 9<br />

5<br />

17<br />

15<br />

22 16<br />

11<br />

1122<br />

1122<br />

16<br />

22 11 16<br />

21<br />

2122<br />

11<br />

12<br />

22 16<br />

21 11<br />

9<br />

11<br />

35<br />

3<br />

17<br />

Gesamtmittel<br />

Man erkennt z. B. deutlich einige kohärente Substrukturen in den Daten. Hauptzweck des Plots ist es<br />

aber an dieser Stelle, Befragte mit ungewöhnlichen summarischen Werten (Gesamtmittel <strong>und</strong> Gesamtsd)<br />

deutlich hervortreten zu lassen. Es zeigt sich, dass unter den Schülern mit hoher Gesamtsd<br />

(etwa größer als 1.3) recht viele aus Klassensatz 12 stammen. Weiterhin sind unter den Schülern mit<br />

hohem Wert des Gesamtmittels auffällig viele aus Klassensatz 11 vertreten. Schließlich weisen umgekehrt<br />

die Klassensätze 3, 5 <strong>und</strong> 20 meist kleine Werte des Gesamtmittels bei kleinen Standardabweichungen<br />

auf (d. h. sie beurteilen GEONExT konstant recht positiv). Man kann aber nicht sagen, dass<br />

der Datensatz als Ganzes in klare Teilgruppen zerfällt. Auch „Cliquen“ mit eindeutig unplausiblen Antworten<br />

(z. B. Gesamtmittel = 4.0 <strong>und</strong> Gesamtsd = 0.0) tauchen nicht auf.<br />

Auftreten <strong>und</strong> Verteilung von fehlenden Werten <strong>und</strong> Randwerten<br />

Auch das Auftreten fehlender Werte sollte auf Muster untersucht werden. Gr<strong>und</strong>sätzlich bedeuten<br />

fehlende Werte im Datensatz (Lücke), dass Teilnehmer „keine Angabe“ markiert haben. Lediglich 12<br />

Schüler haben also mehr als neunmal „keine Angabe“ gewählt. Sie verteilen sich zudem unauffällig<br />

über den Gesamtdatensatz. Die folgende Graphik gibt die Anzahl der angekreuzten „keine Angabe“<br />

<strong>für</strong> die einzelnen Schüler an:<br />

12<br />

6<br />

11 12<br />

12<br />

7<br />

21<br />

12<br />

22<br />

11<br />

12<br />

17<br />

22 16<br />

22 11<br />

13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!