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Festschrift "50 Jahre Bundeszahnärztekammer 1953 - 2003" - Die ...

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<strong>Die</strong> Anfänge zahnärztlicher Berufsorganisation<br />

Nach der Beiratsitzung des Reichsverbandes der Zahnärzte Deutschlands e.V. (RV) stellten sich die Herren<br />

am 9. Oktober 1932 in Nürnberg im „Kunstverein am Frauentor“ dem Fotografen.<br />

Soweit aus alten Gechäftsberichten und erhaltenen Unterlagen bestimmbar, spielten folgende Herren vor<br />

und nach dem NS-Regime eine berufspolitische Rolle:<br />

a-Josef Drexler (1888 - 1966), Ratingen,<br />

hatte wesentlichen Anteil am Zustandekommen der Allgemeinen Deutschen<br />

Gebührenordnung für Zahnärzte, 1930 von der Hauptversammlung des RV verabschiedet.<br />

b-Bruno Bernstein, Köpenik,<br />

vom „Berliner Verband Zahnärztlicher Vereine“.<br />

c- Dr. h.c. Fritz Linnert,<br />

Erster Vorsitzender des RV.<br />

d- Dr. Lothar Hoffmann,<br />

Verbandsdirektor des RV, 1941 in Russland gestorben.<br />

e-Dr. Fritz Heinz Witt,<br />

Verbandsdirektor des RV, später in der gleichen Funktion in den Nachkriegsorganisationen.<br />

f-Hanns Bunge (1885 - 1959), Berlin,<br />

Versuche zur Verbesserung der „Preugo“.<br />

g-Dr. Kurt Maretzky, Breslau,<br />

Chefredakteur der „zahnärztlichen Mitteilungen“ nach 1945.<br />

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