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FEST Jahresbericht 2020

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Nachhaltige Entwicklung

Titel des Projekt:

Twinning-Projekte europäischer Kirchen

Laufzeit:

September 2018 bis Juni 2021

gefördert von:

Umweltbundesamt Dessau

bearbeitet von:

Hans Diefenbacher

Lisa Stadtherr

Kooperationspartner:

Kirchliche Partnerin 12 Länder

European Christian Environmental

Network

© Guşteriţa Verde, Evangelische

Kirchengemeinde Sibiu

Twinning-

Projekte

europäischer

Kirchen

Lisa Stadtherr, Hans Diefenbacher

Das Twinning-Projekt umfasst im Rahmen des European Christian Environmental

Network (ECEN) die folgenden Partnerschaften, die alle zu Beginn des Projekts

gestartet sind und darin bestehen, dass der jeweilig erstgenannte Partner ein

erfolgreich durchgeführtes Umweltprojekt an den zweiten Partner überträgt.

– Fachstelle Umweltarbeit der kath. Kirchen Österreichs und Evangelische Kirchengemeinde

A.B. Hermannstadt/Rumänien: „Öko-Management plus“;

– Institute of Ecological and Religious Studies, Uzhhorod/Ukraine und Syunik,

Yeghegnadzor/Armenien: „Umweltarbeit beginnen“;

– FEST Heidelberg und Ökumenischer Rat in Polen: „Die Erarbeitung von Klimaschutzkonzepten“;

– Reformierte Kirche in Ungarn und Eco-Congregation, Scotland: „Growing and

Managing Church Orchards“;

– Center for Environmental Solutions, Minsk/Belarus & Orthodoxe Kirche von St.

Michael & St. Constantin, Vilnius/Litauen: „Umweltarbeit beginnen“;

– Dänische Volks- und slowakische Kirche: „Erneuerbare Energien in Kirchen“.

– Außerdem soll das zentrale Bürogebäude der Konferenz Europäischer Kirchen

(KEK) mit Begleitung durch die FEST mit einem Umweltmanagementsystem versehen

und nach EMAS zertifiziert werden.

Das Projekt insgesamt hätte mit einer Präsentation der Ergebnisse bei der für

August 2020 geplanten Generalversammlung von ECEN beendet werden sollen.

Leider hat die Corona-Pandemie auch hier die Planungen empfindlich gestört: Die

Konferenz musste auf das Jahr 2021 verschoben werden und wird auch dann

eventuell nur virtuell durchgeführt; viele der geplanten Projektbegegnungen in

den einzelnen Twinnings konnten nicht wie vorgesehen durchgeführt werden.

Nicht alles lässt sich aber durch virtuelle Konferenzen ersetzen; zum Teil werden

auch ausführliche Projektanleitungen erstellt und in die Sprache des jeweiligen

Partners übersetzt. Die Planungen für die entsprechenden Modifikationen der

Projekte sind in vollem Gange. Hilfreich erweist sich, dass von vornherein nicht

vorgesehen war, die Zusammenarbeit der Partner mit dem Ende des Förderzeitraums

auch wieder zu beenden; die Zusammenarbeit wird auf eine deutlich längere

Dauer ausgerichtet.

38 Arbeitsbereich „Nachhaltige Entwicklung“

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