SPORTaktiv Bikeguide 2022
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ABUS<br />
Sitzt, passt und hat<br />
(möglichst) keine Luft<br />
Egal ob am MTB, am Rennrad oder am Weg ins Büro – ein Helm kann<br />
nur dann optimal schützen, wenn er perfekt am Kopf sitzt.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.abus.com/<br />
Korrekter Sitz<br />
1 Der Helm sollte<br />
möglichst waagerecht<br />
am Kopf sitzen, nicht zu<br />
weit in die Stirn gezogen<br />
und auch nicht zu weit<br />
über den Hinterkopf<br />
geschoben werden. Zwei<br />
Fingerbreit Platz zwischen<br />
Augenbrauen und<br />
Helm-Unterkante gelten<br />
als Faustregel. Vielfach<br />
bieten in der Höhe<br />
justierbare Verstellsysteme<br />
einen individuell perfekt<br />
einstellbaren Sitz.<br />
Feinjustage<br />
2 Ganz klar: Der Helm muss in seiner Größe zum Kopfumfang<br />
passen. Ein verstellbarer Kopfring bietet zusätzlich noch ein paar<br />
Zentimeter Luft zur Individualisierung. Mittels Drehrad so weit schließen,<br />
dass er auch mit offenem Riemen sicher am Kopf sitzt.<br />
Korrekter Sitz der Gurte<br />
3 Die beiden Gurte, die aus dem Schläfen- und Hinterkopfbereich<br />
zusammenlaufen, sollten sich direkt unter dem Ohr treffen und<br />
straff sitzen. Bei vielen Modellen lässt sich hier mittels verstellbaren<br />
Gurtteilern nachjustieren.<br />
Riemenlänge<br />
4 Auch wenn der Helm<br />
perfekt sitzt – der Riemen<br />
muss immer geschlossen<br />
werden, denn nur dann<br />
bleibt der Helm bei<br />
einem Sturz am Kopf.<br />
Der Riemen sollte dabei<br />
so straff sitzen, dass im<br />
geschlossenen Zustand<br />
nur ein Finger zwischen<br />
Verschluss und Kinn Platz<br />
findet. Zu eng und der<br />
Helm drückt unangenehm,<br />
zu weit und der Riemen<br />
rutscht über das Kinn.<br />
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