Social Media Relations für Nonprofit-Organisationen – Eine ...
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Abbildung 3: <strong>Social</strong> <strong>Media</strong>-Nutzung der Gesamtbevölkerung 2010. 125<br />
[…]<br />
5.2.3 Botschaften<br />
Nach Merten sind die kommunikativen Botschaften „Informationen, die nach Durchführung<br />
des Konzeptes im Bewusstsein aller Mitglieder der jeweiligen Zielgruppe verankert sein<br />
sollten“. 126 Sie entstehen aus dem Potenzial der Organisation, das einen Nutzen <strong>für</strong> die<br />
Zielgruppe generiert und beziehen sich auf die aktuelle Situation. 127 Die Unique<br />
Communication Proposition ist die kommunikative Alleinstellung, durch die sich das<br />
Unternehmen gegenüber Wettbewerbern auszeichnet. 128 Sie wird aus allen Themen des<br />
Unternehmens im Hinblick auf ihre Nachrichtenwerte und den Nutzen <strong>für</strong> die Zielgruppe<br />
heraus formuliert.<br />
125 Eigene Darstellung in Anlehnung an Busemann, Katrin; Gscheidle, Christoph (2010): Web 2.0: Nutzung steigt <strong>–</strong><br />
Interesse an aktiver Teilhabe sinkt. Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010. In: <strong>Media</strong> Perspektiven Nr. 7-8.<br />
S. 359-368. S. 362 und 364. Fragestellung: „Welche der Angebote werden von Ihnen (zumindest selten)<br />
genutzt?“.<br />
126 Merten, Klaus (2000): Das Handwörterbuch der PR. Frankfurt am Main: FAZ-Institut. S. 260.<br />
127 Vgl. Mast, Claudia (2008): Unternehmenskommunikation. Stuttgart: Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH. S.<br />
146.<br />
128 Vgl. Klewes, Joachim; Stark, Rita (1999): Kommunikationsplanung. PR-Fernstudium. Studienband 7. Berlin: PR-<br />
Kolleg Berlin Kommunikation & Management GmbH. S. 51.<br />
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