Chronik der Gemeinde Dreba aus dem Jahr 2002

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des 1. Weltkrieges †1917 Bruno Fratscher * 1893 Oskar Seidler * 1874 Hugo Wegel * 1896 Almar Ulitzsch * 1893 Paul Köberlein * 1888 26 †1918 Bruno Ille * 1891 Fritz Däumler * 1899 Otto Reißig * 1898 Bruno Pohle * 1893 Otto Fröhlig * 1897 vermißt seit 1918 Arno Gruner * 1889 Walter Grau * 1895 HISTORIE
I.6 Die Entwicklung unseres Dorfes nach 1945 I.6.1 Das Leben in Dreba in der DDR Dreba ist von unmittelbaren Zerstörungen durch kriegerische Einwirkungen glücklicherweise verschont geblieben. Einem Tieffliegerangriff am 05.04.1945 auf einen Personenzug zwischen Moßbach und Dreba fielen drei Wehrmachtsangehörige zum Opfer. Einigen Umsiedler aus Schlesien, Ostpreußen und dem Sudetenland ließen sich auch in Dreba nieder. In den Folgejahren kehren auch Drebaer Männer aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Es gab Bezugsberechtigungsscheine bzw. -marken für verschiedene Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs. Diese wurden ab 1948 allmählich wieder abgeschafft. Die Landbevölkerung leidet nicht so große Hungersnot wie die Bevölkerung der Städte. Durch Eigenanbau von Kartoffeln und Gemüse sowie die Haltung von Tieren war man in der Lage, für den Eigenbedarf zu produzieren und darüber hinaus Lebensmittel gegen dringend erforderliche Gebrauchsgegenstände einzutauschen. Die Währungsreform 1948 traf die ländliche Bevölkerung hart. Das Zahlungsmittel Reichsmark wurde durch die Deutsche Mark ersetzt. Die Sparguthaben wurden 10 zu 1 abgewertet. Nachbarschaftliche Hilfe und gegenseitige Unterstützung waren in dieser Zeit besonders ausgeprägt. Auch in den folgenden Jahrzehnten standen die Drebaer immer zusammen. Gemeinsames Arbeiten wie zur Heu- und Getreideernte oder auch zum Fischen wurde meist mit geselligem Beisammensein beendet. So traf man sich an langen Winterabenden z. B. in der Dorfstube. Auch die Kinder verbrachten ihre freie Zeit meist gemeinsam. Oft mußten einfache Hilfsmittel genutzt werden, um bei Sport und Spiel in Wettstreit treten zu können. Nach der Schule und der Erledigung der häuslichen Pflichten traf man sich häufig zum Fußball, Völkerball oder Eishockey oder es wurde mit dem Fahrrad die Umgebung erkundet. Die Drebaer waren in dieser Zeit auch immer bemüht, ihren Ort zu verschönern und ihre Lebensqualität zu verbessern. 27 HISTORIE
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Seite 43 und 44: II.5 Die Gastwirtschaft in Dreba II
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Innenansicht des Drebaer Jugendclub
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IV. Kulturelle Entwicklung IV.1 Sch
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Unter- und eine Oberstufe. Die Unte
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IV.3 Tradition und Brauchtum Kirmes
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Heirat war gut organisiert. Vormitt
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V. Natur und Tourismus V.1 Der Camp
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maßnahmen an, sodass sich der Camp
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Fernfunde und Rückmeldungen auslä
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V.4 Schutzgebietsentwicklung NATUR
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1762 beginnt der regelmäßige Verk
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1910 ? stellte die "Händelsmühle
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21.8.1993 die Gaststätte "Zur Lind
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führt westlich aus dem Dorf, südl
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- "Wo einst ein Sumpf war... Die Ge
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