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Chronik der Gemeinde Dreba aus dem Jahr 2002

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VI. Anhang<br />

VI.1 Zeittafel zur Geschichte von <strong>Dreba</strong><br />

1302 <strong>Dreba</strong> wurde erstmals urkundlich erwähnt und gehörte<br />

zum Amt Arnshaugk.<br />

1500 wurde die <strong>Dreba</strong>er Kirche erbaut.<br />

1567 geht das Orlagau und mit ihm <strong>Dreba</strong> durch Kriegsschuld<br />

an das albertinische H<strong>aus</strong> Sachsen.<br />

1571 gehört <strong>Dreba</strong> wie<strong>der</strong>um zum Kursächsisch-<br />

Neustädtischen Kreis.<br />

25.4.1649 zerstörte eine Feuersbrunst in <strong>Dreba</strong> Höfe, Scheunen und<br />

Ställe.<br />

um 1710 wurde laut "Ziegenrücker <strong>Chronik</strong>" die Kartoffel<br />

eingeführt.<br />

1718 <strong>Dreba</strong> gehört zum Kurfürstentum Sachsen.<br />

24.12.1724 wurde <strong>der</strong> letzte Wolf im Gebiet zur Strecke gebracht, die<br />

letzten Bären 1730 und die letzten Luchse 1672.<br />

1752 wird die Kirche in <strong>der</strong> jetzigen Form auf <strong>dem</strong> Standort<br />

einer älteren kleineren Kirche errichtet.<br />

1753 wurde die <strong>Dreba</strong>er Mühle, die "Händelsmühle"<br />

fertiggestellt.<br />

1760 wurde eine Feuerwehr gebildet.<br />

94<br />

ANHANG

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